Jambo,
Das sind ja eine Menge Fragen, aber ich will versuchen, Euch ein paar gute Tipps zu geben.
1. Elefanten, Giraffen, Flußpferde und Löwen kann man in jedem Park Kenias sehen.
2. Den Kilimanjaro bei gutem klaren Wetter im Amboselipark, keinesfalls von der Küste aus.
Besteigungen des Kilis gehen von Tansania (Moshi) aus und bedürfen schon einer guten Vorbereitung. So eine Tour dauert auch mindestens 5-6 Tage (ca. 1000 €)
Man muss kein Bergsteiger sein, aber es bedarf einer guten Kondition (die Höhe macht sich bemerkbar)und eine gewisse Ausrüstung braucht man auch.
3. Nashörner sind sehr selten, aber am Lake Nakuru hat man Nashörner angesiedelt, dort sieht man sie eigentlich mit Sicherheit.
(in der Mara war ich noch nicht, deshalb kann ich da nichts drüber sagen, es wird aber ähnlich der Serengeti sein, dort hab ich auch noch keines gesehen.Ist halt Glückssache )
4. an Kenias Küste ist ein ständiger Wechsel zwischen Ebbe und Flut.
Aber es gibt einen wunderschönen breiten, schneeweisen Strand.
Bei Flut kann man gut schwimmen im Meer.
Stellenweise kann man bei Ebbe ins Meer laufen, ist aber nicht sehr angenehm, da überall im Riffdach mehr oder weniger große Löcher sind und diese sind gespickt mit Seeigeln.
Besser ist es, eine Schnorcheltour zu einem Außenriff mitzumachen. Dort gibt es eine wunderschöne Unterwasserwelt. (Bietet jeder Reiseveranstalter in den Hotels an.)Wer mutig ist, kann auch bei einem der vielen Strandboys buchen, die ständig am Strand auf Kundenfang sind.
5. Eine Keniareise sollte man gut vorbereiten und je nach Geldbeutel eine Safari von Anfang an einplanen. Nur zum Badeurlaub ist Kenia eigentlich zu schade.
Falls Ihr noch Fragen habt...?
kwaheri
Marion