Das ist ein grundsätzlich sicher guter/richtiger Tipp, notfalls(!) auf diesem Wege etwas zu versuchen. Dabei sollte allerdings beachtet werden, daß allen Betroffenen nur ein, allerdings gleichwertiger, Alternativvorschlag seitens des RV unterbreitet werden muß. Damit ist dann der RV grundsätzlich auch quasi schon "raus".
Im speziellen Fall Hondaafushi kann man sicherlich bei dem ein oder anderen Alternativvorschlag über "Gleichwertigkeit" diskutieren. "Speziell" deshalb, weil im Fall Hondaafushi diverse einzelne Parameter (neu, groß, HR, TB, Sternekategorie, Wohnkonzept), und letztlich auch diese in ihrer Gesamtheit gegeben sind, die es objektiv betrachtet fast unmöglich machen, eine gleichwertige(!) Insel die alle(!) der vorgenannten Faktoren erfüllt anzubieten.
Kein Anwalt dieser Welt (diese Prognose wage ich jetzt einfach mal) wird es z.B. erreichen können, daß eine "3.000 Euro" teurere Insel als aufpreisfreie Alternative angeboten wird. Auch im von @sinarose geschilderten Fall behaupte ich einfach mal, das der RA einfach nur geschickter an Kulanz seitens des RV appeliert hat, @sinarose bei sachlichem und argumentativ geschicktem Vorgehen dies aber durchaus auch vollbracht hätte.
So verständlich der Ärger der Betroffenen auch ist, so müssen sie sich aber doch darüber im Klaren sein, daß man diese diversen Risiken bei Buchung eines "Trockenwohn-Neubau-Projekts" einfach mitbucht, und dies durch den günstigen Preis mehr als kompensiert wird.
Aber, Dir/euch @sinarose auf jeden Fall einen schönen Urlaub. Genießt es...vor allem nach all der Unsicherheit und dem damit verbundenen Ärger.