Ab dem 7. März wird die Höchtsgeschwindigkeit auf den spanischen Autobahnen auf 110 km/h herabgesetzt (bisher 120 km/h).
Diese - angeblich vorrübergehende - Massnahme soll ca. 1,5 Milliarden Euro Benzin einsparen. Die Regierung spricht von einer Spritersparniss von 15% Benzin und 11% Diesel. Fachleute behaupten, dass die Einsparung höchstens zwischen 3% und 5% ausmacht.
Die Massnahme soll angeblich so lange andauern bis die Rohölpreise wieder sinken. Ca. 7.000 Verkehrsschilder und alle Radarkontrollgeräte müssen geändert/umprogrammiert werden (Die Schilder mit Aufklebern). Das soll in der Macht vom 6. auf den 7. März geschehen.
Die Opposition und die Fachleute sind der Meinung, dass durch andere Massnahmen wesentlich mehr Energie/Geld gespart werden könnte. "Böse Zungen" Behaupten gar, dass das was die Bürger - angeblich - an Sprit sparen, doppelt und dreifach an die Regierung an Strafgeld für Geschwindigkeitsübertretungn zurückfliesst (und das der eigentliche (Un)Sinn dieser Übung sei).