• Adrian-Berlin
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    geschrieben 1205610038000

    Um es kurz zusammenzufassen: sechsjährige Kinder sollten keine Fieberkrämpfe haben. Wie lange hat man Dein Kind schon stationär beobachtet? Es ist immer einfach, so aus der Ferne was zu sagen, aber ich denke, das hört sich nach verschärfter Diagnostik an, das muß auf jeden Fall abgeklärt werden.

    Der obenstehende Beitrag gibt meine persönliche Meinung wieder und kann und soll den Besuch und die Beratung durch einen niedergelassenen Arzt nicht ersetzen.
  • feuerhexe
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    geschrieben 1216681480000

    Hallo!

    Bin dabei aber so richtige Aussagen kann mir irgendwie kein Arzt machen, ausser dutzende von EEG`s. Naja wir werden sehen. Urkomischerweise, seiddem er nicht mehr sooft ins Krkhs. muss krampft er nicht mehr sooft und strullert auch nicht mehr sooft in die Hose. ABER die Krämpfe bleiben trotzdem!!!

  • Susi26
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    geschrieben 1216716837000

    Also ich habe nach der Geburt unseres Sohnes, zwar etwas verfrüht, einen Vortrag über Fieberkrämpfe besucht, dort waren auch betroffene Eltern. Fieberkrämpfe treten demnach vereinzelt auch nach dem 6 Lebensjahr (sogar 11jährige sind davon betroffen) auf (eine Mutter erzählte, dass Ihre 5jährige Tochter schon über 30 Fieberkrämpfe hatte), besonders bei Kindern auch, die dazu neigen. Machen kann man in so einer Situation - davon ausgehend es ist "nur ein Fieberkrampf - wirklich nicht viel. Zwar sollte man beim ersten Mal sofort einen Arzt aufsuchen, aber dann so schwer es auch fällt, Ruhe bewahren. Von Dingen wie kalte Tücher in den Nacken legen ec. wurde ausdrücklich abgeraten, Zäpfchen können Linderung bringen.

    Der Übergang zu epileptischen Anfällen ist anhand bestimmter Auffäliggkeiten zu erkennen (z.B. Dauer) im Zweifel sollte eine Abklärung durch den Arzt erfolgen.

    Ich jedenfalls fand das alles sehr beruhigend, auch wenn ich nicht in der Situation sein möchte. Entscheidend keine Panik, dem Professor war noch kein Kind bekannt, was an einem bloßen Fieberanfall gestorben bzw. dessen Gehirn eine Schädigung zurückbehalten hat - dazu gibt es wohl Studien.

    Vielleicht in so einer Situation auch mal den Ärzten nach einer 2ten oder 3ten Meinung vertrauen, weil man selber fachlich viel zu wenig und emotional viel zu sehr involviert íst!

    Eurem Kind alles Gute!

  • feuerhexe
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    geschrieben 1224758255000

    Hallo Susi!

    Du glaubst gar nicht was die Ärzte einem alles sagen! Da war schon der 4te und 5te Arzt dran. Das einzige was ich bisher weis ist gott sei dank durch die Uni in D'dorf bekannt das er eine Art Epilepsie hat aber welche das weiß man halt noch nicht!

    Man muss jetzt abwarten und Tee trinken... ;)

    Aber ist schon hefitg wenn es soweit ist. Dazu muss ich sagen er ist jetzt auf einer Förderschule für Hören und Kummnikation und seiddem war nix mehr... hoffen wir das es so bleibt!

    LG Stefanie

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