hallo,habe wirklich zweifel:sollen wir oder nicht ?hat da jemand einschlägige erfahrungen,denn bald ist es soweit.würden uns ganz sehr freuen.l.G.silvia 6 peter
bleiben übrigens für 22 tage vor ort und wollen auch die gili`s besuchen.
hallo,habe wirklich zweifel:sollen wir oder nicht ?hat da jemand einschlägige erfahrungen,denn bald ist es soweit.würden uns ganz sehr freuen.l.G.silvia 6 peter
bleiben übrigens für 22 tage vor ort und wollen auch die gili`s besuchen.
Was für eine Frage.
Malaria - es besteht ein:
hohes Risiko in tiefer gelegenen Gebieten von Papua, auf den Molukken sowie auf allen Inseln östlich von Bali einschl. Lombok (inkl. Gili-Inseln);
Zu lesen und weitere Informationen: Centrum für Reisemedizin CRM
Natürlich hat H&U recht. Wer auf Nummer sicher gehen will, schützt sich. Wir waren letztes Jahr im November auf Lombok und auf den Gilis, bewusst ohne Prophylaxe. Keine einzige Mücke gesehen. Dennoch würde ich nie zur Nachahmung empfehlen.
Eine Malariaprophylaxe käme für uns aufgrund der Nebenwirkungen niemals in Frage. Lieber dann das Urlaubsziel dementsprechend aussuchen! Oder eben wie wir: hopp oder top.
Fragt sich jetzt natürlich, was euch Erfahrungswerte wirklich nützen
bin hin und her,eigentlich deiner meinung ,dann die vielen anderen.in vier wochen weiss ich mehr,dann geht es ja bald los.danke, danke,l.g. silvia
Wir sind im Juli aus Indonesien nach Hause gekommen und können zu dem Thema ein paar Dinge beitragen.
Geplant war im Hochrisikogebiet eine Chemoprophylaxe mit Malarone. Die Einnahme startete, was ja an sich ein Vorteil von Malarone ist, 24h vor Einreise in das Risikogebiet. Ich hatte das Medikament gut vertragen, bei meiner Frau stellten sich wenige Minuten nach der Einnahme beschriebene Nebenwirkungen ein: Herzrasen, Beklemmungsgefühl in der Brust, starkes Kribbeln in den Armen und Beinen, Unruhe. Meine Frau ist eine taffe Person, und da die Symptome nach ca. 30min vergingen, sollte es das wohl gewesen sein und wäre für uns soweit hinnehmbar gewesen. Allerdings setzte sich die innere Unruhe bei ihr fort, Schlaf- und eine seltsame "Rastlosigkeit" dauerten dann doch an. Schließlich exponierte sich bei ihr eine leichte Seekrankheit in üble Krampfanfälle mit Atemnot und Herzrasen, das Ganze auf einer Nussschale mitten im Nirgendwo auf See. Nach einer Stunde ließ es langsam nach, es war die längste Stunde meines Lebens. Kein Arzt weit und breit, auch am Reiseziel nicht, das machte uns Sorgen. Jedenfalls Malarone sofort abgesetzt und nach gut einem Tag ging es meiner Frau wieder langsam besser. Ob das Medikament letztlich für diesen Verlauf verantwortlich war können wir nicht sagen, aber wir denken schon. Vor allem, da bei der Heimreise auf See meiner Frau bei gleichen Bedingungen nur noch leicht übel wurde.
Schutz vor Malaria wurde von uns weiterhin konservativ durchgeführt. Nobite auf die Haut (aber auch hier ist die Chemie des Präperates deutlich wahrnehmbar; aber sehr wirksam) und ein mitgebrachtes gutes und imprägniertes tropentaugliches Moskitonetz (was diese Netze angeht gibt es auch einiges zu beachten; schlau machen!) über dem Bett sowie allgemeine Disziplin bzgl. Insektenschutz brachten das Ergebnis: Null Stiche!
Trotz dieser Erfahrung wollen wir Malarone nicht gänzlich verteufeln, ich hatte es schließlich gut vertragen. Wir würden empfehlen, die Einnahme dort zu beginnen, wo noch schnell ein Arzt erreichbar ist, evtl. etwas eher als notwendig, um mögliche verzögerte Reaktionen abzuwarten. Die recht hohen Kosten sollten keine Rolle spielen, auch wenn man letztlich wie wir die Medikamente wieder mit nach Hause bringt.
Übrigens: auf den Gilis nicht eine Mücke gesehn
Eingefügt aus einem anderen Thread:
@unterwegs2 sagte:
danke,fliegen am 03.10.2012 nach lombok ohne malarone.
was soll es.
liebe grüße silvia&peter
3Nicki:
Natürlich hat H&U recht. Wer auf Nummer sicher gehen will, schützt sich. Wir waren letztes Jahr im November auf Lombok und auf den Gilis, bewusst ohne Prophylaxe. Keine einzige Mücke gesehen. Dennoch würde ich nie zur Nachahmung empfehlen.
Eine Malariaprophylaxe käme für uns aufgrund der Nebenwirkungen niemals in Frage. Lieber dann das Urlaubsziel dementsprechend aussuchen! Oder eben wie wir: hopp oder top.
Fragt sich jetzt natürlich, was euch Erfahrungswerte wirklich nützen
danke noch mal ,mittwoch geht es los ohne malarone!
grüße silvia&peter
Sokrates:
Eingefügt aus einem anderen Thread:
unterwegs2:
danke,fliegen am 03.10.2012 nach lombok ohne malarone.
was soll es.
liebe grüße silvia&peter
danke für die antwort,melde mich mal bei rückkehr so am 28.10.2012
liebe grüße silvia & peter
Torsten70:
Übrigens: auf den Gilis nicht eine Mücke gesehn
Sag ich doch
Pesi, etwas zu spät, aber dennoch: Schönen Urlaub und berichtet mal, wie es war!
Eingefügt aus einem anderen Thread:
@unterwegs2 sagte:
die sache mit der eventuellen malaria.
nichts gewesen ,habe niemanden etwas einnehmen sehen und auch die leute mit denen wir kontakt hatten haben nichts eingenommen.wenige ,im gesundheitswesen ansessig hatten standby mit aber ebenfalls nichts eingenommen.einheimische habe ich danach gefragt sagten mir, daß sie als sie kind waren ganz im osten schon ältere menschen gab welche an malaria erkrankten.das soll es nun auch endlich dazu gewesen sein.am ende ist es auch geschäftsschädigend für die insel lombok und somit die gili`s.
war echt ein wunderschöner urlaub ,liegt natürlich an jedem selbst,uns hat das holiday inn vollkommen ausgereicht,alles sozusagen wunderbar.
ganz liebe grüße ,freuen mich egal wann über eine kleine nachricht
Pter & Silvia
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Danke!
Sokrates
Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!