Wir haben eine Pauschalreise im Dezember nach Sri Lanka gebucht.
Nun will der Reiseveranstalter, bis 27.7 eine Anzahlung in Höhe von ca. 2500€, was etwa ein Drittel des Reisepreises entsprechen würde.
Dazu meine Frage, ob dieses allgemein rechtsüblich ist.
Denn 2500€, auch nur mit Tagesgeld verzinst, sind in dem Fall doch nicht gerade Peanuts
Es kommt auf den Reiseveranstalter und sein AGB an.Leider gibt es auf dem Markt viele Reiseveranstalter mit einem X die eine gesondertes AGB haben.das nicht immer für den Kunden zum Vorteil ist.Normal ist eine Anzahlung von 20-25% fällig.
Stephan
Naja, die evtl. rund 10% höhere Anzahlung als gewöhnlich bedeuten immerhin den stattlichen Verlust an erzielbaren Tagesgeldzinsen von weniger 5 Euro!
Ok, da kriegt man etwa ein halbes Kilo Peanuts für, nur sollte man auch da vor Bestellung und Klick die AGB lesen. 
Thomas Cook oder Tui wollen bei einer Pauschalreise auch mind. 25 % als Anzahlung nach der Buchung. Selbst wenn man 10 Monate vorher bucht.
TUI 25% - die Anzahlung wird innerhalb von 2 Wochen eingezogen, egal ob Buchung 5 oder 11 Monaten vor der Reise.
Ich buche fürs Jahr jeweils im November des Vorjahres.
Hallo,
wir haben auch schon für Dez (5 Monate) und März (8 Monate) gebucht. Anzahlung 30 % sofort fällig, dank Kreditkarte wird uns der Betrag erst nächsten Monat belastet, obwohl dem RV der Betrag schon gutgeschrieben wurde. Man hat ja auch als Frühbucher gewisse preisliche Vorteile.
Grüße, Alika
Danke euch allen für eure Antworten.
Wir hatten halt noch nie solang voraus gebucht
Ab jetzt gibt es dann halt weniger Peanuts 
LG Aurelia
Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!
