Hallo Leute!
Ich hab folgendes Problem. Im Sommer diesen Jahres bin ich mit 3 Freunden mit Neckermann Reisen verreist. Wir haben direkt telefonisch bei Neckermann 1 Woche Aufenthalt mit 2 x Doppelzimmer gebucht, insgesammt 2.744,- Euro pro Person. Eine Woche nach unserer Buchung haben wir ein Schreiben von Neckermann bekommen, dass das von uns gebuchte Hotel überbucht sei und wir in ein anderes Hotel umgebucht werden, als Entschädigung würden wir vor Ort für 3 Tage einen Mietwagen bekommen, welcher mit 60,- Euro pro Person als Entschädigung veranlagt wurde.
Da wir keine andere Wahl hatten, haben wir dem Vorschlag zugestimmt.
Im Urlaubsort angekommen wurde uns an der Rezeption gesagt, dass keine Doppelzimmer mehr frei wären und das wir dafür ein Familienzimmer bekommen würden (ein Familienzimmer für 4 Erwachsene, mit 2 Einzelbetten, einem Doppelbett und nur einem Bad, ihr könnt Euch ja vorstellen wir begeistert wir waren)
Zu dem Hotel in das wir umgebucht wurden, will ich erst gar nichts hier reinschreiben, da ich dann wahrscheinlich noch bis morgen hier sitzen würde.
In Deutschland wieder angekommen, haben wir Neckermann direkt angeschrieben und uns über die Zustände im Hotel beschwert. Die erste Reaktion von Neckermann war ein Verrechnungsscheck in Höhe von insgesammt 115,- Euro (28,75 Euro pro Person) da uns das aber zu wenig war, haben wir Neckermann nochmals angeschrieben, die zweite Reaktion war ein Angebot über zusätzliche 140,- Euro, was also am Ende 255,- Euro Entschädigung als Verrechnungsscheck + 4*60,-Euro Mietwagen = 495,- Euro macht.
Jetzt unsere Frage. Wir haben uns die Frankfurter Tabelle angeschaut und da steht ja was drin von 20-30% Minderung vom Gesamtpreis bei Vierbettzimmr statt Doppelzimmer.
Ratet Ihr uns da nochmals nachzuhaken oder den Fall so abschließen und die 255,- Euro als Entschädigung nehmen?