• wukovits
    Dabei seit: 1089417600000
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    geschrieben 1662713124619

    Hallo

    Es wird wohl in den meisten Fällen darauf hinauslaufenn das man Stornogebühr zahlen muß wenn man sich die Reise nicht mehr leisten kann.

    Ich hatte selbst 2 mal den Fall das ich Stornogebühr zahlen mußte obwohl ich nicht damit gerechnet habe.

    Gruß

    Karl

  • Günter/HolidayCheck
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    Administrator Zielexperte/in für: Fuerteventura
    geschrieben 1662713817178 , zuletzt editiert von Günter/HolidayCheck

    Da halte ich aber dagegen, wukovits

    Nicht wenige VA bieten inzwischen recht kulante Stornoregelungen bei Pauschalreisen., freilich nicht immer zum Nulltarif

    Teilweise gegen Aufpreis bereits bei der Buchung(Flex), oder eben gegen eine geringe Gebühr wenn die Stornierung ansteht.Darunter sind auch kleinere und mittlere VA

    Generell empfiehlt sich hierzu aber- vor der Buchung --genau hinzuschauen, welche Kosten eine Stornierung - beim VA der Wahl -auslöst.

    Und danach kann man ja " seine VA wählen" /bei der Suche voreinstellen.. Die Fristen für den Auslauf der Kulanz-Regelungen sollte man sich allerdings auch merken.

    Stimmt allerdings schon, gerade bei Xlern und ihren Angeboten wird das dann tatsächlich oft teuer.

    So ganz hilflos ist man daher sicher nicht.

  • vonschmeling
    Dabei seit: 1102896000000
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    geschrieben 1662715181611 , zuletzt editiert von vonschmeling

    Vermutlich kommen solche Tipps für vorsorgliche Maßnahmen leider zu spät für die Betroffenen ... das werden nicht die sein, die ihren Urlaub aus der Portokasse bestreiten und sich sämtliche zusätzliche Kosten sparen.

    Nur rechtlich wird das kein Thema sein, denn ein um die Laterne gewickeltes Auto ist auch ein unvorhersehbares Ereignis ohne jegliche Auswirkung auf einen Rücktrittsanspruch.

    Allerdings gab es bedingt durch die Erfahrungen der Pandemie auch rasch Flex-Tarife, die eine Kündigung ohne Angabe von Gründen ermöglichen. Wer sich dagegen entschieden hat, hat das Nachsehen. Die Möglichkeit war gegeben, so läuf´s halt.

    Natürlich ist das alles bedrückend - ein kurzes Aufatmen, ein Riesendämpfer. Lernprozesse sind unvermeidlich, auch wenn sie schmerzlich sein können.

    Last not least ist es vollkommen wumpe, ob man "theoretisch" fragt oder als direkt Betroffener.

    Moderator*in im Reiseforum für die Bereiche Allgemeine Fragen und Reiseveranstalter/ Im Auftrag der Admins.
  • Günter/HolidayCheck
    Dabei seit: 1092268800000
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    Administrator Zielexperte/in für: Fuerteventura
    geschrieben 1662715685444 , zuletzt editiert von Günter/HolidayCheck

    @kitzelbacher

    Sicher ist das ein einfacher Weg, aber ich habe bewusst hier die Diskussion angeschoben, weil ich von allgemeinen Interesse ausgehe und vom Forum zumeist eine sachliche Auseinandersetzung gewohnt bin.

    Ich denke das haben wir aber jetzt durchgekaut.

    Man ist nicht hilflos ausgeliefert, kann sich bereits vor der Buchung darüber informieren, was für Möglichkeiten es gibt, Stornokosten zu vermeiden-oder sie eben auf geringe Beträge zu beschränken- und damit selbst Vorsorge treffen.

    Das sind aber alles keine neuen Erkenntnisse.

    Dass die Branche da nicht untätig war, haben wir alle während der letzten zwei Jahre mitbekommen. Es gibt die Möglichkeit sich selbst abzusichern-- zu relativ geringen Kosten.

    @ vs

    Manche VA wie Alltours verlangen überhaupt nichts, wie z.B. auch unser eigener VA - Storno ist bis zu bestimmten Fristen kostenlos-- bitte aber die jeweiligen Fristen und Bedingungen beachten.

    Zusammengefasst ist das auch kein Thema für das Reiserechtsforum- aber immerhin konnten wir die Möglichkeiten die man hat -nochmals zusammenfassen.

    Dann schliessen wir hier auch ab--Danke für die Beiträge

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