• heinav
    Dabei seit: 1357689600000
    Beiträge: 12
    geschrieben 1594121065980

    vielen Dank für die Antwort, ich werde mich ein wenig in Geduld üben :grinning:

  • anneonline
    Dabei seit: 1140048000000
    Beiträge: 18
    geschrieben 1594121264821 , zuletzt editiert von anneonline

    Es geht doch um eine sinnvolle frühzeitige Erkennung von Risiken. Das macht m.M. nach schon Sinn. Wir wohnen zusammen und reisen zusammen, von einem gemeinsamen (Wohn)Ort zum nächsten. Letzte Woche war eine Person noch 17, 3 Tage später müsste ich das Formular anders ausfüllen ?

  • Moni2371
    Dabei seit: 1592718385066
    Beiträge: 12
    geschrieben 1594123835221

    Also ich habe auch nur ein Formular ausgefüllt. Wir sind 4 Erwachsene. Ich habe mich angemeldet und dann meinen Mann und meine 19 jährige Tochter als Familienmitglied angegeben, ihren 22 jährigen Freund als Person Nichtfamilienmitglied.

    Moni

  • REJBodenheim
    Dabei seit: 1571503658169
    Beiträge: 6355
    geschrieben 1594124818834 , zuletzt editiert von REJBodenheim

    @Lammbock1971

    Nein, ihr werdet nicht getrennt. Diese Selbsisolation wird anscheinend nicht besonders ernst genommen und bedeutet wohl nur, dass man sich an dem Ort in GR aufhalten muss, den man angegeben hat.

    .

    @alle, die sich überlegen, wie viele Personen auf ein Formular gepackt werden können

    Das Formular kann wohl auch nicht falsch ausgefüllt werden, da nur auf die erste(n) Ziffer(n) des Barcodes geschaut wird. Alle Peronen, die angegeben wurden, werden dann gleich behandelt, also entweder getestet oder nicht. Die Kinder auf die Eltern aufzuteilen bringt nur was, wenn man das Ziel verfolgt durch unterschiedlcihe Ziffern, unterschiedliche Behandlungen zu erzielen.

    Der Barcode wird auch nicht bei Ankunft gescannt, der ist wahrscheinlich nur da, um Eindruck zu machen...

  • Youlia1984
    Dabei seit: 1594034909841
    Beiträge: 17
    geschrieben 1594125310970

    @heinav sagte:

    Ich habe heute mehrfach versucht, online das Formular auszufüllen. leider erhalte ich jedesmal eine Fehlermeldung:

    403 ERROR

    The request could not be satisfied.

    Request blocked. We can't connect to the server for this app or website at this time. There might be too much traffic or a configuration error. Try again later, or contact the app or website owner.

    If you provide content to customers through CloudFront, you can find steps to troubleshoot and help prevent this error by reviewing the CloudFront documentation.

    Generated by cloudfront (CloudFront)

    Request ID: lMD6PjpkEdK2R_J40WRlnahIy-oo52pavZzoW9LGW-yCehiVip0AYw==

    Zum Glück dauert es bis zu unserem Urlaub noch ein paar Wochen aber was kann man machen, sollte der Fehler länger auftreten?

    VG

    HeiNav

    @heinav - das Problem hatte ich zuerst auch, bei mir lag es daran, dass ich eine VPN Verbindung aktiviert hatte. Schau mal nach, ob du ein VPN oder irgendeinen Werbeblocker aktiviert hast. Ansonsten: Andere Browser testen (Chrome funktioniert angeblich am besten), anderes Wi-fi/Gerät/Netzwerk testen. Hoffe das hilft dir bisschen weiter :grinning:

  • anneonline
    Dabei seit: 1140048000000
    Beiträge: 18
    geschrieben 1594125378993 , zuletzt editiert von anneonline

    Klar, ich kann natürlich alle möglichen Varianten und Kombinationen anmelden, kann man sich ja ausrechnen wieviele QR Codes man damit generieren kann. Und dann stehe ich da mit meinem Sammelsurium an QR Codes und frage mich, welchen Code der Beamte direkt vor mir denn wohl gerade sehen bzw. lieber nicht sehen will ?? Frei nach Robert Lemke "welchen QR Code hätten's denn gern ?"... ;-)

  • anneonline
    Dabei seit: 1140048000000
    Beiträge: 18
    geschrieben 1594126167441

    @heinav sagte:

    Ich habe heute mehrfach versucht, online das Formular auszufüllen. leider erhalte ich jedesmal eine Fehlermeldung:

    403 ERROR

    The request could not be satisfied.

    Request blocked. We can't connect to the server for this app or website at this time. There might be too much traffic or a configuration error. Try again later, or contact the app or website owner.

    If you provide content to customers through CloudFront, you can find steps to troubleshoot and help prevent this error by reviewing the CloudFront documentation.

    Generated by cloudfront (CloudFront)

    Request ID: lMD6PjpkEdK2R_J40WRlnahIy-oo52pavZzoW9LGW-yCehiVip0AYw==

    Zum Glück dauert es bis zu unserem Urlaub noch ein paar Wochen aber was kann man machen, sollte der Fehler länger auftreten?

    VG

    HeiNav

    Versuchs mal mit firefox. Mit dem Internet Explorer zB. gab es wohl Schwierigkeiten.

  • tamara0182
    Dabei seit: 1594044434926
    Beiträge: 31
    geschrieben 1594127025120 , zuletzt editiert von tamara0182

    Hallo, ich bin neu und habe den thread jetzt mehr oder weniger überflogen. Wir reisen am 22.7. 2 Erwachsene und 2 kinder (10 und 3) nach Thessaloniki. Gibt es am dortigen Flughafen schon Erfahrungen? Wir reisen allerdings früh an. Unser Flieger geht um sechs uhr vielleicht haben wir ja Glück und um 9:30 Uhr haben wir die ärzte noch keine Lust zu testen und schlafen lieber 

    Ich habe gleich mehrere Fragen:

    So wie so wie ich das jetzt verstanden habe muss für jede erwachsene Personen ein Formular ausgefüllt werden. Die Kinder setzt man dann entweder auf den einen oder auf den anderen Erwachsenen? Oder teilt man sich das?

    Manche haben ja auch geschrieben sie würden nur ein Formular ausfüllen.

    Mit dieser Selbstisolation habe ich jetzt auch schon sämtliche Foren durchsucht. Aber anscheinend gibt es da nicht wirklich einer Regelung. Selbstisolation heißt einfach nur in seinen Hotel und kann einfach alles machen was man bisher auch gemacht hat? Wird ja sicherlich keine Meldung an das Hotel gegeben. Wäre ja auch ein Unding, bin ja nicht positiv sondern nur getestet.

    Gibt gibt es schon Erfahrungen aus Berlin Schönefeld nach Thessaloniki? Mich würde ja mal interessieren wie statistisch gesehen die Test laufen. Also wie viele aus einem Flieger getestet werden.

    Unter diesen ganzen Umständen hätte ich meine Reise nicht angetreten im Normalfall und hätte noch vor 4 Wochen storniert. Jetzt würde ich aber auf 90 % des Reisepreises sitzenbleiben. Haben die sich ja schon alles ausgedacht

    Grüße

  • Drachen64
    Dabei seit: 1594123392877
    Beiträge: 2
    geschrieben 1594130349811

    Wir (2 E, 1 Jugendliche) fliegen nächsten Montag nach Kreta. Die neuen Regeln haben für einige Unsicherheit gesorgt. Einer meiner Mitarbeiter ist Grieche und Kreter, fliegt selber in 2 Wochen mit der Familie nach Kreta und verfolgt deshalb aufmerksam die Entwicklungen in der Presse. Hier die Zusammenfassung von dem was wir bisher alles herausgefunden haben.

    Ich denke, mittlerweile ist klar, dass nach welchem Prinzip auch immer, aufgrund des QR Codes am Zielflughafen getestet wird. Den Test kann man nicht 100%ig vermeiden. Man kann jedoch vorgängig (nicht älter als 72h) einen Test im Heimatland machen, sich dann entsprechend sehr vorsichtig bewegen bis zum Abflug und damit das Risiko am Zielflughafen positiv getestet zu werden praktisch ausschliessen. Sogar wenn man sich z.B. am Vortag vor Abflug infizieren würde, könnte dies der Test (noch) nicht nachweisen. Sollte man trotzdem positiv getestet werden (die Tests sind zu 98-99.9% akkurat) könnte man auf einen 2 Test bestehen - zumindest würde ich darauf beharren - sogar wenn ich diesen selber bezahlen müsste. Gemäss bisherigen Erkenntnissen, gibt es sehr gute Chancen, dass man mit einem gültigen Test durchgewunken wird - gemäss meinem griechischen Kollegen hier, funktioniert dies nur, wenn man nicht aus einem Risikoland kommt (kommt man aus Albanien, Belgien, Frankreich, Italien, Nord Mazedonien, Holland,Portugal, Spanien, Schweden) wird man immer getestet. Falls es tatsächlich einen funktionierenden Algorythmus gibt, dann könnte ich mir vorstellen, dass wenn man in den 2 Wochen vor Abflug in einem dieser Länder war (und dies auf dem PLF auch angegeben hat), man getestet wird. Kommt man aus einem Land mit einem tiefen Risiko (wie z.B. Deutschland, Schweiz, Oesterreich) wird man vermutlich durchgewunken auch wenn der Code etwas anderes anzeigen würde (wie man dann darauf aufmerksam macht, weiss ich nicht aber ich denke, ich würde einfach mit jemandem reden der dort "rumsteht" - Englisch können die Griechen ja fast alle und viele euch Deutsch).

    Sollte es tatsächlich so sein, dass Passagiere mit einer 2 am Anfang des Codes nicht getestet werden, dann würde das für eine gewisse, mentale Entspannung sorgen, eine Garantie, dass man dann tatsächlich nicht getestet wird, gibt es aber nicht.

    Nach meinem bisherigen Informationen werden rund 30-40 Personen pro Flug getestet - wie gesagt, käme der Flieger aus Frankreich, dann wohl 100%). Betrachtet man die totale Anzahl Flugpassagiere und die Anzahl getestete im Verhältnis, dann werden wohl im Schnitt 20-25% der Passagiere eines Fliegers getestet (statistisch betrachtet).

    In Athen wurden im Juni über einen Zeitraum von 2 Wochen 8000 Personen getestet. 4 davon waren Covid Positiv (woher sie kamen weiss ich nicht). Das sind 0.5 Promille. Von 12. Juni bis 3. Juli wurden etwas über 27000 Personen getestet (Flughäfen, Fähren und Landweg). Davon waren 54 Covid Positiv. Das sind 2 Promille - allerdings sollen rund 20 davon Serben gewesen sein - das heisst, das wir wieder so um die 1.3 Promille sind. Das deckt sich in etwa auch mit den Zahlen neu Infizierter aus den europäischen Länder (z.B. Schweiz in den letzten 7 Tagen 76 neue Fälle im Schnitt. Auf rund 8 Mio Einwohner wäre das etwas unter 1 Promille an neuen Fällen.

    Quarantäne: Klar ist, wird man positiv getestet, dann kommt man in Quarantäne. Reist man mit seiner Familie (Frau, Mann, Kinder etc.) gehe ich davon aus, dass diese zumindest auch noch getestet werden. Leider vermute ich, dass man dann alle in einem Quarantäne Hotel landet. Wie aber oben erwähnt: mit einem vorherigen Test und entsprechenden Vorsichtsmassnahmen vor dem Abflug sollte dieses Restrisiko vernachlässigbar sein. Ist man bereits vor Abflug positiv, so hoffe ich doch, dass jeder halbwegs intelligente Mensch auf die Reise verzichtet und sich und andere nicht unnötig irgendeinem Risiko aussetzt.

    Kommen wir also zu INTERESSANTESTEN Frage. Nämlich, was passiert wenn jemand im Flieger positiv getestet wird? Leider habe ich dazu keine abschliessende Antwort. Falls jemand hier handfestere Hinweise hätte, wäre ich sehr dankbar, wenn diese geteilt würden. Hier meine Infos bzw. meine Gedankengänge:

    Letzte Woche hiess es noch, dass falls jemand im Flieger positiv getestet würde, man die Passagiere um ihn herum (vermutlich die "berühmten" 2 Sitze und 2 Reihen um ihn herum) informieren. Aehnlich wie bei den Tracing Apps in Europa - da wird man ja auch nur darauf aufmerksam gemacht, dass man in der Nähe eines Infizierten war und sich einem Test unterziehen sollte. Es gibt aber auch noch genauere Informationen darüber, "was" man unter "in der Nähe" versteht und unter "engem Kontakt" - leider ist die Definition etwas schwammig. Klar scheint nur zu sein: Hat einer wirklich schwere Symptome (ich nehme also an hohes Fieber, Husten, etc.) und fischt ihn am Zielflughafen raus und testet ihn positiv, dann hat man ein Problem. Das ist meine Interpretation.

    Ganz rational betrachtet scheint es nun - speziell wenn man genug lang sich von einem zum anderen Link durcharbeitet - doch so zu sein, dass es ein Restrisiko gibt in der Nähe eine infizierten Person zu sitzen und dann in der Quarantäne zu landen.

    Dazu meine Ueberlegungen: Offenbar sind doch 1 bis 2 Tausendstel der Reisenden die getestet wurden positiv. Das ist schon wenig und das sind nur die, die man entdeckt hat. Ich gehe also davon aus, dass die Chance bzw. das Risiko neben jemandem zu sitzen, der tatsächlich a) infiziert ist und b) dann auch noch getestet wird wohl eher im Bereich von einem halben Tausendstel ist. Da ich davon ausgehen, dass doch einige den Test schon vor Abflug machen werden, verringert sich dieser Risiko weiter. Abgesehen davon, würde ich doch meinen, dass jemand der keine Test vorgängig macht und irgendwelche Symptome aufweist, kaum das Risiko aufnimmt und ins Flugzeug steigt um hustend in Heraklion auszusteigen - abgesehen davon, bleiben im Flugzeug gewisse Plätze frei um solche Leute gleich zu isolieren.

    Soweit ich weiss, besteht auch Maskenpflicht am Flughafen und im Flugzeug. Sich tatsächlich im Flieger anzustecken ist zwar nicht unmöglich aber eher unwahrscheinlich. Sollte wirklich alles schief laufen und man wollte mich wegen eines solchen Falles tatsächlich (mich und meine Familie) in Quarantäne schicken, dann würde ich ganz sicher auf die Barrikaden gehen - angefangen von einem Test, 2-3 Tage Warten in Selbstisolation und dann nochmals testen. Ansonsten würde ich alles daran setzen dies Publik zu machen (Medien, Foren, Zeitungen...). Denke nicht, dass die Griechen interesse daran haben, das dies so endet.

    Klar ist: Sollte es tatsächlich so sein, dass mich jemand im Flieger ansteckt - und ich nach ein paar Tagen positiv getestet werde (dies soll ja nach 2-3 Tagen nachweisbar sein), dann habe ich ganz ganz ganz grosses Pech gehabt.

    Wie bereits erwähnt: Es wäre mehr als interessant zu wissen, wie dies gehandabt wird - in der Praxis. Sollte sich nämlich das Prinzip "Sippenhaft" rumsprechen, dann ist es ganz schnell vorbei mit der Hoffnung der Griechen, den touristischen Sommer irgendwie noch so halbwegs über die Bühne zu bringen.

    Sorry....wurde etwas länger aber war auch grad für mich eine gute Zusammenfassung.

    Wir - also meine Frau und meine Tochter - sind immer noch auf "go". Ein 10000% Sicherheit gibt es leider nicht. Will man jegliches noch so kleines Risiko vermeiden, dann muss man zu Hause bleiben - wobei das Risiko einer Ansteckung mittlerweile "zu Hause" vielleicht sogar höher ist als auf Kreta.

    Drachen64
  • Holbox1
    Dabei seit: 1593891519715
    Beiträge: 1
    geschrieben 1594132039950

    Hallo zusammen, nachdem ich in der letzten Zeit nur still mitgelesen habe, kann ich nun von eigenen Erfahrungen berichten.

    ich bin gestern mit meiner Tochter mit Ryanair von Berlin nach Kreta geflogen, am Flughafen gab es dann ein großes Gedränge, Abstandsregeln wurden definitiv nicht mehr eingehalten, wenngleich der Großteil der Leute Masken aufhatte. Bis auf eine Dame im Flieger, die den ganzen Flug über ihre lose um den Hals baumelnde Maske nicht einmal aufsetzte (vier Flaschen Sekt trinken sich nunmal schlecht damit :grinning:) waren alle anderen sehr diszipliniert.

    Zwei Mitarbeiter winkten die Leute zu sich heran und entschieden dann, wer zum Test musste. Wir hatten eine 2, ich hatte jedoch nicht den Eindruck, dass er nur auf die Zahl guckte, sondern nach unseren Namen suchte um dann freundlich uns beim Namen ansprechend zum Gepäckband schickte. Daher kann ich nicht mit Sicherheit sagen, ob es wirklich an der ersten Ziffer liegt, ob man getestet wird oder nicht.

    was mir jedoch hier in aufgefallen ist, ist, dass sich die Griechen kaum bis gar nicht an Masken- und Abstandsregeln halten. Beim Einkaufen im Supermarkt sind wir die einzigen mit Maske. die Kassierer haben fast immer eine Maske, jedoch ist ausgesprochen selten Mund UND Nase bedeckt. Obwohl Markierungen auf dem Boden in jedem Geschäft aufgezeichnet sind, stehen die Menschen ohne Abstand hinter einem. Auch wenn es mir unangenehm ist, habe ich schon darauf aufmerksam gemacht. Immerhin habe ich Menschen, die ich liebe, in meiner Familie und möchte sie keinem Risiko aussetzen.

    wird es hier anders vermittelt als in Deutschland? Wir werden jedenfalls schief angesehen, wenn wir als einzige in Geschäften die Maske aufhaben.

    ansonsten ist Kreta traumhaft leer, ich war bisher im Sommer nie hier, könnte mir aber vorstellen, dass es bestimmt an den Stränden sonst voll werden kann zur Hauptsaison.

    allen im Forum wünsche ich einen tollen Urlaub! Genießt die Zeit in Griechenland und kommt gesund zurück!

Antworten
Thema gesperrt
Interner Fehler.

Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!