Danke, Ihr seid Klasse, mal sehen wie die Preise sich in den nächsten Wochen entwickeln, dann werde ich entscheiden ob Gozo oder Hauptinsel, bis 23.50 Uhr, das ist ja sehr spät und somit kein Problem mit dem Übersetzen.
Gabi 2001 ( Franz )
Danke, Ihr seid Klasse, mal sehen wie die Preise sich in den nächsten Wochen entwickeln, dann werde ich entscheiden ob Gozo oder Hauptinsel, bis 23.50 Uhr, das ist ja sehr spät und somit kein Problem mit dem Übersetzen.
Gabi 2001 ( Franz )
Valletta - auf jeden Fall plus Vittoriosa.
Mellihea auch voll OK.
Sliema - nein, Bugibba - nein (hab ich als typischen Touri-Badeort empfunden).
Ist halt Geschmackssache.
Noch eines: Wenn's der Großmeisterpalast in Valletta sein soll, nimm die Waffenkammer (die Armoury). Die Räume im Palast sind ebenfalls sehenswert, aber wenn du Pech hast, sind welche geschlossen.
Festungsanlagen - klar, Valletta - auch Vittoriosa / Birgu.
Noch ein Tipp zum Rumfahren auf Malta (Gozo - weiß ich nicht): Nimm ein Tagesticket für 1,50€. Damit kannst du den ganzen Tag mit den Linienbussen kreuz und quer über die Insel von einem Ort zum anderen fahren. Und da die Entfernungen nicht groß sind..
Sicher ist es Geschmacksache wo man residieren möchte. Mein Tipp mit Mellieha und Bugibba bezog sich in erster Linie aufs Durchatmen.
Zitat: Dort kann man noch durchatmen und es ist grüner und nicht alles so zugepflastert.
Touristisch geht es immer mehr zu. Wenn ich dran denke, wie es noch vor ein paar Jahren war.
Empfehlenswert ist zum Beispiel auch das Riviera Resort&Spa an der Marfa Bay. Das ist unweit vom Fährhafen nach Gozo und die Bushaltestelle vorm Haus erhöht die Flexibilität. Man wohnt direkt am Meer, umgeben von schöner Natur und frischer Luft.
Das ist nicht geboten, wenn man in Valletta wohnt. Dafür ist man zentraler.
Ja, die Entscheidung im Bezug auf das Hotel kann durchaus schwer sein. Aber wie schon mehrfach angemerkt wurde sind die Wege nicht sehr weit oder lang auf Malta und auf Gozo noch kürzer.
Ich war das erste Mal 2007 auf Malta... und ja, da sah tatsächlich einiges noch völlig anders aus.
Ich war damals im Hochsommer dort (gewohnt in Valletta) - leergefegt war die Insel ganz gewiss nicht.
Tagtäglich platzte Valletta aus allen Nähten, denn dann brachten die Busse die Urlauber aus den Badeorten in die Stadt. Am späten Nachmittag waren dann alle wieder weg und am Abend wurden die Bürgersteige hochgeklappt. Man hatte die Straßen (mal abgesehen von der Republic Street) sozusagen für sich allein.
Dass ich wiederkommen würde, war klar. Und da ich nie einen Badeurlaub angestrebt habe, mich aber für Valletta noch ebenso begeistern kann wie bei meinem ersten Besuch, werde ich auch weiterhin in einem Hotel in der Stadt wohnen.
@frische Luft
Das tut mir leid. Wir haben vor ein paar Wochen Freunde besucht, die dort 3 Wochen waren und die waren zufrieden. Vielleicht gibt man sich im Winter wirklich weniger Mühe?
@ Kourion
Das ändert aber nichts dran, dass die Häuser dicht an dicht stehen. Und genau das ist es, was mich am Wohnen in Valletta, Sliema, St Julians stört. Ich kann da nicht atmen und somit würde ich dort nicht wohnen wollen.
In unserem Ort auf Gozo stehen auch viele Häuser, aber es sind kleine Häuschen, alles überschaubar und vor allem Luft zwischen den Häusern und viel Grün. Da stört es auch nicht, wenn Touris da sind oder es auch mal lauter wird.
Es wird auch immer schlimmer mit der Bebauung auf Malta und ich fürchte, dass in einigen Jahren dort auch Hotelburg an Hotelburg prangt. Platz zum Bebauen wäre ja genug .... noch!
Na klar stehen die Häuser in Valletta dicht an dicht... allerdings definitiv keine Hotelburgen, sondern viele historische Gebäude.
Ok, die mussten aufgrund der Zerstörung im 2. WK teils wieder aufgebaut werden. Dennoch ist Valletta - und zwar die gesamte Stadt - UNESCO-Weltkulturerbe und Europäische Kulturhauptstadt 2018.
Eine solche Stadt mit Sliema oder St. Julians zu vergleichen, ist doch recht weit hergeholt.
Wenn man Naturliebhaber ist und noch dazu einen Teil des Jahres auf der doch eher ländlichen "Bauerninsel" Gozo residiert, dann ist auch Valletta ein Steinhaufen.
Natürlich ist mir der kulturelle Wert Vallettas durchaus bekannt, ich schätze das und finde die Stadt wunderschön. Ferner genieße ich auch jeden Aufenthalt dort, auch wenns samstags zum Shoppen ist oder wir dort die Familie besuchen. (Mein Mann ist aus Valletta und lebt auch lieber auf dem Land)
Dennoch bin ich froh, wenn ich danach auf der Fähre in die Idylle Gozo schippern kann.
Es ist für mich schon schön, wenn ich immer mehr in Maltas Norden komme und es immer freier und "wilder" wird.
Ich wohne in Deutschland schon in der Stadt, da brauch ich das im Urlaub oder während einer Auszeit nicht auch noch.
Deshalb rate ich auch jedem, auch wenn er auf Malta viel besichtigen will, eher zu einem Hotel in ländlicher Gegend. Lieber ein kleiner Anfahrtsweg und dafür nicht in der Stadt wohnen. Aber so gewichtet jeder anders und das ist ja auch gut so.
Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!