• mademoiselle müller
    Dabei seit: 1396483200000
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    geschrieben 1396541629000

    hallo!

    ich bin ganz frisch hier und weil wir ein großes abenteuer vor haben, für jeden tipp sehr, sehr dankbar!

    mein mann, mein sohn piet und ich starten an piet's erstem geburtstag für 4 wochen eine rundreise in die USA. er ist also noch recht klein, so dass dies die reiseplanung natürlich wesentlich bestimmt. auch muss ich zugeben das wir bisher leider noch gar nicht dazu gekommen sind viel von der welt zu erkunden und beispielsweise unser letzter urlaub ein reiner club-urlaub war. nun also das kontrastprogramm, welches laut bisheriger planung wie folgt aussieht:

    3. - 5.6. san francisco

    5.6. monterey

    6.6. san simeon

    7. - 9.6. santa barbara

    9. - 11.6. redondo beach (LA)

    11. - 14.6. san diego

    15.6 palm springs

    16.6. twentynine palms

    16.6. kingman

    17.6. tusayan (GC)

    18.6. tuba city

    19. - 21.6. moab (arches) 

    21.6. torrey

    22. - 25.6. springdale (zion)

    25.6. - 1.7. las vegas 

    wie schon erwähnt, wir sind absolute novizen, bisher noch nicht über die europäischen grenzen hinaus gekommen und nun gleich mit unserem dann 1jährigen sohn... daher sind wir für jegliche anregungen und tipps zur routenplanung dankbar! 

    herzliche grüße

    silke

  • Lind-24
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    geschrieben 1396547356000

    Hallo Silke,

    ich habe dir mal unsere Touren per PN geschickt. Wir waren bisher 3 x im Westen unterwegs. Beim 1. Urlaub waren unsere Jungs 6 und 10 J. alt. Freunde von uns besuchten uns beim 2. Urlaub zwei Jahre später in S.F. und wir tourten einige Tage zusammen.

    Deren Tochter war damals gut 2 Jahre alt. Es ist natürlich alles Einstellungssache und persönliche Meinung. Aber ich denke das die Einschränkungen durch euren Sohn für euch und die Anstrengungen für ihn nicht zu unterschätzen sind.

    Juni/Juli ist schon in Bereichen wie in L.Vegas sehr heiß und sicher nicht einfach zu verarbeiten.

    Die Entfernungen auch gerade hoch bis Moab sind nicht zu unterschätzen und die Möglichkeiten dort bei den Temp. viel zu sehen mit einem so kleinen Kind sind schon sehr eingeschränkt.

    Es scheint ja bei euch fest zu stehen und ich will auch keine Diskussion breittreten ob man es in der Familiensituation jetzt machen soll oder nicht..... für mich käme es bei dem Alter nicht in Frage und ich formuliere es mal vorsichtig so: der Urlaub wäre mir "zu schade" und würde für mich persönlich eine zu große Belastung für mein Kind darstellen.

    Wenn ihr es aber so machen wollt, wie es ja auch an Hand des genauen Datums aussieht, würde ich auf keinen hoch bis Moab fahren. Sondern mich in dem Bereich S.F. - evtl. bis San Diego - Las Vegas - Tusayan aufhalten.

    LG

    Bine

    Urlaubstage sind die Oasen in der Wüste des Alltags
  • HC-Mitglied1962447
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    Verwarnt
    geschrieben 1396548975000

    Solch eine Tour mit einem einjährigen Kind? Davon würde ich strikt abraten. Ich bringe es mal auf den Punkt: das Kind hat von diesem Urlaub nichts, denn ob es bei knappen 40°C in Palm Springs im Kinderwagen oder im Tragetuch oder beim Einsteigen in den backofenheißen PKW Spaß haben könnte, darf bezweifelt werden.

    Ich verstehe, dass man als (junge?) Eltern etwas von der Welt sehen will, wenn man noch nichts gesehen hat. Aber ich möchte wirklich appellieren, das Wohl Eures Kindes an die erste Stelle zu setzen und da sind ruhige und stressfreie Ferien an einem moderat temperierten Ort immer zu bevorzugen als eine Rundreise in dem Format, wie Ihr sie vorhabt und dann bei diesen Temperaturen!

    15 Unterkünfte in vier Wochen....  das solltet Ihr dem Knirps nicht zumuten, wirklich nicht!

    Ich rate dringend zur Stornierung, wenn denn schon gebucht. Wenn es denn einigermaßen warm sein soll, ginge immer noch Mittelmeer, was im Juni noch nicht so heiß ist und bei der Auswahl eines Hotels wäre zu prüfen, in wie weit eine Infrastruktur in der Nähe ist, die für Kleinkinder passt. In den Gegenden, die Ihr bereisen wollt, kann's schon problematisch werden, in akzeptabler Zeit ein Krankenhaus zu erreichen und bitte denkt daran, dass so kleine Kinder durch Überhitzung ganz schnell in einen sehr kritischen Zustand geraten können. Ich will ja keine fiesen Szenarien an die Wand malen, aber in USA versteht man in USA keinen Spaß. Da heißt es in den Abendnachrichten schon mal "A german couple was travelling with a 12months old toddler through the desert of California. After suffering from heat stroke the child was finally rescued in Cathedral City's hospital. Mother and father of the child are now accused of neglecting their duty of care."

    Was ist mit der Kindernahrung? Wollt Ihr das ganze Zeug aus Deutschland mitbringen? Ich schätze, das Kind soll Nahrung aus USA bekommen. Was ist, wenn es wegen ungewohnter Nahrung Verdauungsprobleme bekommt?

    Zahlreiche Kreuzfahrtgesellschaften beispielsweise akzeptieren Kinder unter zwei Jahren nicht als Passagiere, weil hier die medizinische Versorgung im Notfall kaum adäquat möglich wäre. Sicher, an Land sieht das üblicherweise anders aus, aber in den Weiten des Westens der USA kann das sehr schwierig werden. Ich musste schon mal mit einem Reisebegleiter zwei Stunden zu einem Krankenhaus brettern, weil dieser einen allergischen Schock hatte - das war nicht lustig.

    Bitte, bitte - stellt Euren verständlichen Wunsch nach Fernreise und Abenteuer zurück, das Wohl Eures Kindes sollte Priorität haben. So ist es eben, wenn man kleine Klinder hat. Die meisten Paare unternehmen ein paar Fernreisen, bevor die Kinder kommen, aber wenn sie mal da sind, heißt es auch, die eigenen Ansprüche zurückzustellen. Ich hoffe, dass ich nicht der einzige bleibe, der das hier im Forum so sieht!

    editiert

  • MsCrumplebuttom
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    geschrieben 1396551441000

    Hallo Silke,

    ob die Tour mit einem so kleinen Kind machbar ist oder nicht, kann ich nicht sagen, da ich keine Kinder habe. Aber das war ja auch gar nicht deine Frage, daher finde ich die Diskussion etwas unnötig.

    Ihr nehmt euch relativ viel Zeit und das ist doch eine gute Voraussetzung. Allerdings solltet ihr euch wirklich überlegen, lieber im Frühjahr oder Herbst zu fahren. Der Sommer kann gerade im Gebiet Palm Springs, Kingman, Monument Valley und Las Vegas sehr heiß werden.

    Tuba City ist kein guter Übernachtungsort. Fahrt lieber nach Page oder übernachtet am Monument Valley. In Tuba City ist der Hund begraben.

    Wenn die Reise in diesem Jahr stattfinden soll und ihr bei dieser Reisezeit bleiben wollt, solltet ihr euch mit Hotelbuchungen ranhalten.

    Viele Grüße!

  • Seekuh4
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    geschrieben 1396554080000

    Nun ja. Soooo schlimm finde ich es nicht, mit Kind so eine Tour zu machen. Kommt auf das Kind an.

    Mit meinen beiden wäre es in dem Alter mühsam bis nicht machbar gewesen, weil sie Autofahren hassten, und auch nicht im Kinderwagen sitzen wollten. Wenn das für euer Kind alles kein Problem ist, dann sieht die Sache schon ganz gut aus.

    Babynahrung gibt es in den USA, genau wie hier bei uns. Auch (für mich überraschend) viel Auswahl, viel "bio" oder "ökologisch". Also, alles da, was Baby braucht. Und "Umstellung" in dem Sinn ist es ja keine, weil die Babynahrung im Prinzip die Gleiche ist, wie bei uns. Also ebenso diverses Obst oder Gemüse mit/ohne Fleisch.

    Also ihr müsst entscheiden, und es wird passen.

    Für mich wäre es mit so einem kleinen Kind nix. Wir waren mit unserem Sohn, als er 1 1/2 war, 3 Wochen in Florida, das war super entspannt. Eine Rundreise kommt dann, wenn die Kinder größer sind.

  • mademoiselle müller
    Dabei seit: 1396483200000
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    geschrieben 1396566689000

    vielen, vielen dank für eure antworten und anregungen! ich hab die letzten stunden nochmals viel darüber nachgedacht, ob wir bedingt durch die reise unseren sohn gefahren aussetzen. hinsichtlich der nahrung habe ich keine bedenken. in erster linie mache ich mir sorgen bezüglich der temperaturen. hier aber auch erst mit verlassen der westküste, sprich dem teil der route der nach san diego folgt. wie könnte eurer meinung nach danach die route verlaufen? oder ist das alternativlos, da überall richtung las vegas die hitze lauert? (start- und endpunkt unserer route ist mit SF und LV schon fix terminiert.) ich bin tatsächlich gerade sehr verunsichert und die vorfreude ist gerade reinen sorgen gewichen....

  • Treplow
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    geschrieben 1396576851000

    Wie gut ist Euer Englisch? Ich wuerde Eure Fragen wegene Reisen mit Kind auf amerikanischen Forenstellen. editiert Allgemein reisen junge amerikanischen  Eltern viel mit Ihren Kindern, egal wie alt sie sind. Ich glaube Ihr werdet mehr oraktuische Hilfe bekommen und weniger die das Thema "sollt Ihr mit dem Kind reisen?" Letzteres Thema muesst Ihr ja selbst entscheiden, auf Grund der praktischen Ratshlaege  bezueglich "Reisemn mit Kleinkind" die Ihr bekommt. 

    Allgemein, ist Ameika ein sehr kinderfreundlches und ist sehr auf Kinder eingestellt - - - was Nahrung anbelangt, Gesundheitshilfe, usw. Es bestehen auch bestimmte Vorschriften die man als Eltern befolgen muss, z.B. Sicherheitsmassnahmen im Auto, dass Kinder nicht im Wagen alleine gelassen werden duerfen. 

    Eure Reiseroute hat sehr grosse Hoehenunterschiede, etwas was Euer Kinderarzt beurteilen muss, sowie auch welche Impfungen Euer Baby braucht.  

    PS: Ih lebe in Colorado auf 2800m. Letzte Woche war ich in Floirida und der Hoehenunterschied hat mir nach mein Rueckehr wieder zu schaffen gemacht. Also, nicht nur Babies koennen Probleme haben, auch wir Alten. Aber das haelt uns nicht vom Reisen ab. 

     

    treplow
  • Lind-24
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    geschrieben 1396596276000

    Hallo Silke,

    wenn die Jahreszeit so feststeht, würde ich auf den Bereich Moab verzichten zum Einen sind die Temp. doch sehr hoch und zum anderen ist die Fahrt doch schon weit.

    Ich würde mit so einem kleinen Kind länger an einer Stelle bleiben und dort die Zeit nutzen.

    S.F. vielleicht 4 Tage

    dann den Highway runter mit 1-2 Ü

    San Diego finde ich sehr schön und entspannender als die Großstädte

    1-2 Ü L.A.

    Den Zion N.P. finde ich sehr schön und denke das ihr dort einiges laufen könnt - das ist auch mit Kind im Tragetuch oder Kiepe möglich. Es gibt schattige Bereiche und du kannst etwas den Temp. aus dem Weg gehen.

    Am Grand Canyon z.B. wird das schon wieder schwieriger, dort brannte die Sonne bei unserem letzten Besuch im Juli erbahrmungslos.

    Ich würde mit schöne Motels suchen die einen Pool zum Entspannen am Nachmittag haben.

    LG

    Bine

    Urlaubstage sind die Oasen in der Wüste des Alltags
  • steamboats
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    geschrieben 1396599727000

    Hallo Silke,

    wir waren mit unserer Tochter mit 1,5 Jahren das erste Mal in den USA, allerdings im Mittleren Westen und davon eine Woche Flusskreuzfahrt.

    Ich kenne mich an der Westküste nicht aus, aber die Tour klingt für mich schon ohne Kleinkind anspruchsvoll. Die Temperatur (im Mittleren Westen immer über 30°C und 80-90% Luftfeuchtigkeit) hat meiner Tochter damals nichts ausgemacht. Höhenunterschiede hatten wir in dem Sinn nicht (aber wenn ich mich recht erinnere, sollte man mit Kleinkindern noch nicht über 1500 m).

    Bei Babynahrung hatte ich andere Erfahrungen gemacht, allerdings ist das bei mir auch schon 12 Jahre her. Damals gab es im Wesentlichen nur den Hersteller Gerber und die Auswahl war sehr eingeschränkt. Das Meiste war voll püriert und "ab dem 4. Monat", so dass es meine Tochter nicht mehr angerührt hat. Für Kinder ihres Alters gab es zwei oder drei Sorten eher "Fingerfood", aber auch das traf ihren Geschmack nicht. Es ist übrigens generell so, dass auch vom selben Hersteller je nach Land völlig andere Rezepturen verkauft werden (z.B. Nestle/Alete hat in Deutschland andere Gläschen als in Italien oder Frankreich, gilt auch für Hipp). Die Kleinen sind in dem Alter ziemlich wählerisch. Essenstechnisch landeten wir dann mehr in Family Restaurants. Dort kann man zu den Hauptgerichten in der Regel 2 bis 3 Beilagen (sides) bestellen und da war dann immer etwas dabei, was unsere Tochter mitaß (Kartoffelbrei, Mac & Cheese, Karotten...). Euer Sohnemann sollte also möglichst zum Reisezeitpunkt schon vom Tisch mitessen und nicht nur Gläschenkost. Sollte noch eine Milchflasche benötigt werden, dann nimm das Pulver von zu Hause mit. Er wird Pulver aus den USA mit Sicherheit verweigern. Ansonsten ist es in den USA überhaupt kein Problem in einem Restaurant auch (normale) Milch für Kids zu bekommen. Das ist absoluter Standard.

    Allgemein würde ich dazu raten, die Fahrstrecken nicht zu lange werden zu lassen bzw. viel Zeit für Stopps einzuplanen. Es gibt in den USA wirklich tolle Spielplätze, teilweise auch entlang der Interstates. Mit einem Kleinkind richtet sich die Route nicht nach euren Wünschen, sondern nach den Bedürfnissen eures Sohnes. Gerade die ersten paar Tage sind im Hinblick auf die Zeitumstellung wichtig. Kids leiden da teilweise sogar mehr darunter (meine Tochter hatte Phasen, in denen sie in den ersten drei Tagen sich immer übergab). Das solltet ihr ruhig angehen lassen.

    Blöde Frage, aber habt ihr für euren Sohn einen Sitzplatz bezahlt? Ein Flug in der Länge mit Kind am Schoß ist kein Vergnügen. Für den Flug bitte unbedingt lockere, bequeme Kleidung (plus Ersatzkleidung) einpacken. Während Start und Landung etwas zu trinken geben (für den Druckausgleich). Nehmt ein paar Spielsachen, aber nicht zu klein und nichts was rollt mit (außer Du möchtest die Sachen 5 Reihen hinter Dir wieder einsammeln). Mit einem Jahr ist er vermutlich schon zu groß für die Bassinets (einhängbare Kinderbettchen). Mit welcher Airline fliegt ihr? Bestellt vorab ein Kindermenü (wir hatten bei der LH Gläschen bestellt und bekamen Hipp ab dem 4. Monat - das passte natürlich überhaupt nicht und die Flugbegleiterin zauberte dann noch ein Business Class Menü hervor, gerade bei der LH ist aber das Kindermenü recht gut).

    Was macht ihr mit dem Thema Kindersitz? Passt er noch in die Babyschale? Wenn nein, ist es sinnvoller einen Kindersitz vor Ort zu kaufen und ggfs. wegzuwerfen. Die Mietwagenanbieter verlangen mindestens 5 Dollar/Tag. Ein Kindersitz ist ab 40-50 Dollar beim WalMart erhältlich.

    Bitte beachten, dass der Kleine einen normalen roten Reisepass benötigt (ein Kinderreisepass ist für die USA ohne echtes Visum nicht ausreichend!!).

    Gruß

    Carmen

  • JillyO
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    geschrieben 1396607145000

    Hallo,

    ich habe selbst noch keine Kinder, dafür waren meine Eltern aber mit mir als Kleinkind überall unterwegs, hauptsächlich in Nordamerika.

    Bei der Reisezeit solltet ihr tatsächlich nochmal über eure Ziele nachdenken. Die Küste ist für euch sicher gut geeignet, da wird es nie unangenehm heiß. Ich denke, auch Joshua Tree sollte noch gut machbar sein. Prinzipiell würde ich mich vor Ort auch nach dem Wetter(-bericht) richten. Je weiter man in die Wüste vordringt, desto heißer wird es natürlich. Blöde Frage: Was habt ihr denn in Vegas vor? Mir fällt da echt nicht viel ein, was mit einem Kleindkind sinnvoll wäre. Und man läuft dort wirklich extrem viel bei zu eurer Reisezeit sicherlich großer Hitze. Das halte ich für etwas unglücklich.

    Ansonsten: Habt ihr mal über ein Wohnmobil nachgedacht? So sind meine Eltern mit uns als Kindern immer in Nordamerika gereist. Das hat den enormen Vorteil (gerade wenn man mit Kindern reist), dass man nicht jeden Tag die Koffer ein- und auspacken muss. Auch kann man unterwegs ganz einfach etwas zu essen machen, hat immer kühle Getränke, etc. Das wäre auf jeden Fall eine Möglichkeit, die ich euch anz Herz legen würde, wenn ihr die Tour wie geplant durchziehen wollt.

    Liebe Grüße

    Jilly

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