• summerlove1982
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    geschrieben 1273607031000

    Hallo liebe Mitglieder von HC :)

    ich bin im Oktober für 10 Tage in New York und werde mit dem Mietwagen 3 Tage/2 Nächte ausserhalb verbringen. Unser Gedanke war entweder bis nach Washington oder bis nach Boston zu fahren und uns auch die Gegend ein wenig an zu schauen. 

    Ich bevorzuge ja Boston aber mein Freund eher Washington.

    War schon mal wer in beiden Städten und kann mir zu was raten/abraten??? Was würdet ihr bevorzugen???

    Über Anregungen/Tips von euch freu ich mich :)

    Liebe Grüße aus Berlin

  • 4Traveller
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    geschrieben 1273615002000

    Hallo summerlove1982,

     

    falls ihr Anfang Oktober in NYC seid und das Wetter einigermaßen gut ist, würde ich auf jeden Fall nach Boston fahren, da ihr dann auf dem Weg noch Eindrücke vom Indian Summer bekommen könnt. Auf dem Weg dort hind solltet ihr mindestens eine Abstecher nach Cape Code machen und auch die Mayflower Plantation ist einen Besuch wert.

     

    Das soll aber kein Abraten für einen Besuch von Washington DC sein. Bei eher mäßigem Wetter solltet ihr in die US Hauptstadt fahren, hier habt ihr noch mehr Indoor Möglichkeiten als in Boston.

     

    Viele Grüße nach Berlin

    4Traveller

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  • Gunnar1234
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    geschrieben 1273684739000

    Ich dachte erst, die Frage wäre spaßig gemeint. Boston oder Washington?

    Für mich gibt es nur eine Antwort: Natürlich Washington!

  • summerlove1982
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    geschrieben 1273752378000

    Danke euch 2en,

    nein die Frage war "leider" kein Scherz.  :?  

    Das mit dem Indian Summer war auch meine Überlegung aber ob man dort noch was sieht (sind ab 10.10. in NY) ist fraglich.

    Habt ihr denn evt. noch ein paar Tip´s wo man Richtung Washington "unbedingt" anhalten oder lang fahren sollte!?!

    Vielen Dank für eure Antworten.

    Liebe Grüße,

    Summerlove

  • LadyLuck
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    geschrieben 1273769162000

    Ich würde nach Washinton fahren. Dort kann man sich so viel anschauen wie das Weisse Haus, das Capitol, die ganzen Museen, die Memorials, den Arlington Cemetery usw. Ich finde es lohnt sich wirklich. In Boston war ich vor 10-12 Jahren und es ist nichts bei mir hängen geblieben. In Washington war ich schon 3x.

  • maran-08
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    geschrieben 1273773069000

    Wobei noch zu ergänzen  ist, dass die gesamten Smithsonian Museen alle freien Eintritt haben.

    Smithsonian

  • summerlove1982
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    geschrieben 1273870151000

    vielen vielen dank für die Antworten.

    Ich habe mir mal 2 Reiseführer von Arbeit mit genommen und werde diese mal durcharbeiten, vielleicht werde ich dadurch schlauer ;)

  • sunflower76
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    geschrieben 1274963497000

    Also wir waren letztes Jahr sowohl in Boston als auch in Washington D.C. und ich kann mich der Mehrheit nur anschließen! Auf jeden Fall Washington! Da ist mehr los und es gibt viel, viel mehr anzusehen!

     

    LG, Dani

    "Die größte Sehenswürdigkeit ist die Welt - sieh sie dir an!"
  • Inspired
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    geschrieben 1275428872000

    Hi!

    Ich finde, dass beide Städte völlig unterschiedlich sind. Ich selbst mag Boston viel, viel, viel lieber.

    Washington ist überwiegend pompös und versucht mit aller Macht der eigentlich ziemlich unauffälligen Stadt die Macht des Staates darzustellen durch Monumente, Museen und die vielen Sehenswürdigkeiten, die man aus dem Fernsehen kennt und die immer dann gezeigt werden, wenn in der Weltpolitik etwas Wichtiges passiert. Du kannst Tage in den Museen verbringen und dich dort jeden Tag mit einem anderen Thema befassen.

    Boston ist auch eine für USA-Verhältnisse historische Stadt, in der man meiner Ansicht nach viel natürlicher mitbekommt, was die Stadt zu bieten hat an Sehenswürdigkeiten.

    Wenn man durch Washington DC läuft, macht es den Eindruck insgesamt ein Museum zu sein, wohingegen es in Boston viel mehr lebt und brodelt. Man kann m. E. besser ausgehen, shoppen gehen, einfach mitten drin sein und das Treiben beobachten. Für mich auch ein angenehmes Plus: Boston liegt am Wasser. Wenn ihr nicht allzu spät im Herbst da seid, kann man noch auf Whale Watching Tour gehen.

    In Washington war wiederum überraschend und angenehm, dass man fast noch in Sichtweite der beeindruckenden und bekannten Bauten plötzlich in einer Kleinstadtidylle steht mit Katzen auf dem Gartenstuhl und Blumentöpfen auf der Veranda und plötzlich stehst du z. B. mitten in einem Stadtteilfest. Washington DC ist möglicherweise auch von der Temperatur und vom Wetter her milder und angenehmer. Das macht ja auch immer viel aus in Bezug auf den ersten Eindruck, den eine Stadt hinterlässt.

    Eine pauschale Lösung wird es nicht geben, weil das wohl wirklich Geschmackssache ist: Washington macht mehr her und man steht eben ehrfürchtig vor dem weißen Haus und ist sich bewusst, dass man in der mächtigsten Stadt der Welt ist. In Boston taucht man in das Leben ein und lebt einfach dort mit, fühlt sich nicht als Besucher. Einen Fehler machst du sicherlich mit keiner Stadt, beide lohnen sich und sind einige Tage Zeit wert.

    Life is unpredictable - eat dessert first!
  • Gunnar1234
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    geschrieben 1275481204000

     

    Ich hätte jetzt beinahe geschrieben: Boston? Da ist doch nix!

     

    Aber es gibt schon ein paar kleinere Sehenswürdigkeiten dort. Boston mit Washington zu vergleichen, mh, das ist wie ein Vergleich zwischen Heidelberg und Berlin, wobei Heidelberg mehr bietet als Boston und Berlin weniger als Washington - aus meiner Sicht.

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