Hallo Ihr Lieben, ich hatte es schon zugegeben, daß ich den Zusammenhang mit den Leuten vorort falsch verstanden habe, nachdem Palme das im im letzten Beitrag der vorhergehenden Seite nochmal beleuchtet hat, siehe meinen Beitrag hier oben auf der Seite. Vielleicht hat mich ja der häufig erwähnte persönliche Bezug ein wenig verwirrt, ließ er doch in mir anfangs eher die Verwunderung über auch deren mögliche Betroffenheit als vordergründig erscheinen...
Bernhard, mit Verlaub, ich kenne ja Deine Vorliebe für diese Lagunen, von mir aus könnten sie alle zugeschüttet werden, wenn man sich nicht vernünftig darum kümmert! Solange genug Fischbestand vorhanden ist, um die Mückenlarven zu fressen und auch das Wasser in Bewegung gehalten wird, da die Mücken dann nicht gerne dort ihre Eier ablegen, ist alles ok! Bilden sich aber kleine Nebentümpel mit stehendem Gewässer, ist das die ideale Brutstätte und ich bin mir ziemlich sicher, es wurde sich eine ganze Zeit lang überhaupt nicht um die ehemalige Lagune des Similana gekümmert.
Der Samuibezug ist mehr als unpassend, oder habe ich irgendwo behauptet, daß die Lagunen die alleinige Ursache für erhöhtes Mückenaufkommen sind Wäre ungefähr so, als mache man den Treibhauseffekt nur am Schadstoffausstoß bundesdeutscher Autos fest...
Nur z.B., einige Tage stehende Pfützen, sich in Dosen, Tellern oder (Plastik)Gläsern, Blättern und Blüten etc. ansammelndes Wasser nach Regengüssen, sind optimale Brutstätten.
Der Link ist sehr interessant, einige Seiten vorher in diesem Thread erwähnte ich schon, daß sich Dengue immer mehr zu einem globalen Problem entwickelt, u.a. auch durch bestätigte "Aktivinfektionen", also Mückenstiche in Südwestdeutschland und nicht nur eingeschleppte Dengueerkrankungen.
OT:
Palme, erneut Vomitation