Hi Thailandverrückte und solche die es werden wollen,
ich lese hier schon eine Weile mit und habe schon vieles Interessantes und Amüsantes gefunden. Wir wollen nächstes Jahr wieder nach Thailand, aber bevor ich hier ein paar Fragen stelle, dachte ich mir erst mal einen kleinen Bericht von unserem ersten!!! Thailandurlaub September/Oktober 2008 hier reinzustellen. Warnen möchte ich euch trotzdem, wir sind begeistert von Thailand und sehen vielleicht vieles zu sehr durch die „rosarote“ Brille. Wir hoffen auch, dass die Länge nicht den Rahmen sprengt und der Beitrag hier richtig ist. Wenn nicht, kann er ja von den Moderatoren in die richtige Ecke verschoben werden.
Meine Frau ist schon immer reiseverrückt gewesen, nur ich war der „Bremser“, lieber Bekanntes wie „Hohe Tatra“, Polnische Ostsee, Kroatien und Ungarn, ja nicht in so eine Konservenbüchse steigen und fliegen. Allerdings waren meine Argumente auch, wenn schon abstürzen , dann für etwas, was mich interessiert. Deshalb wird sie es wohl in diesem Leben nicht schaffen mich nach Malle oder so zu bekommen.
Im September 2008 war es dann soweit, im Juli 2008 bei Transorient 4 Tage Bangkok und 11 Tage Jomtien/Pattaya gebucht für ca. 1000,- incl. Frühstück und Transfers/Person. Freitag gg. 15.00 in Berlin Tegel Richtung Bangkok mit so einer Konservenbüchse von Airberlin gestartet. Service und Platzangebot kann man voll vergessen, aber um es gleich zu sagen „Für Thailand lohnt es sich mit jeder noch so schlimmen Klapperkiste zu fliegen“.
Sonnabend früh dann gg. 7.00 Uhr in Bangkok angekommen, endlich in Asien, Schon der Flugplatz war irre. „Zufälligerweise“ trafen wir auch einen Freund mit seiner thailändischen Frau, der allerdings mit Thai Airways von Frankfurt aus geflogen war. Schon am Einreiseschalter waren wir beeindruckt von den vielen verschiedenen „Leuten“ die da anstanden und ich würde sagen 90% machten einen glücklichen relaxten Eindruck. Nachdem wir dann „drinnen“ waren, haben wir erst mal ausführlich mit unserem Freund und seiner Frau gequatscht und die groben Pläne für die nächsten 4 Tage umrissen. Nach ca. 1 Stunde haben wir noch eine Simkarte für 400 Baht (8,00€) mit Gesprächsguthaben gekauft und dann ist er in sein Hotel (er hat natürlich individuell gebucht) und wir haben unseren Reiseveranstalter gesucht. Ist schon lustig in der Empfangshalle die vielen Thais mit Schildern zu sehen. Jedesmal, wenn man auf so eine Gruppe zuging, fingen alle mit ihren Schildern an zu winken, wo Namen und Reiseveranstalter drauf standen. Leider war Transorient nicht darunter. Also erste Bewährungsprobe, mit unseren marginalen Englischkenntnissen eine „Wachmann“ ansprechen, „I search Transorient“ , kurz ins Walkie-Talkie gesprochen, die Richtung gewiesen und tatsächlich, ganz hinten den Reiseveranstalter gefunden. Alles wartete nur auf uns, wir hatten uns wohl ein wenig verquatscht.
Dann mit einem Kleinbus rein in die Stadt. Zuvor muss ich vielleicht noch bemerken, dass es schon ein ganz schöner Schock war von der klimatisierten Flughafenhalle auf die Straße und dann wieder in den klimatisierten Bus zu steigen, drei mal Temperaturwechsel in 10 min. Daran muss man sich aber wahrscheinlich in Thailand gewöhnen. Die einzelnen Reisenden wurden in den jeweiligen Hotels abgeliefert und wir somit auch in unserem, dem „Prince Palace“ im Bobee-Tower. Als Asien- oder Thailandneuling muss man aufpassen, dass einem nicht die Augen aus dem Kopf fallen, kurz gesagt, es war eigentlich alles interessant was wir sahen, wir fanden es einfach „geil“. Am Hotel dann Kofferträger, Service einfach alles perfekt. Eine kleine Zwischenbemerkung, Geld hatten wir am Flughafen getauscht und als Neuling natürlich nicht auf kleine Scheine geachtet (ab 100 aufwärts Baht`s), demzufolge haben wir dem Kofferträger 100 Baht (2,00 €) für 2 Koffer gegeben. Man möge uns verzeihen, dass wir mit beigetragen haben die Preise zu „versauen“. Kurz geduscht, Koffer ausgepackt und dann zum Hotel von unseren Freunden. Nächste Herausforderung, Tuc Tuc oder Taxi? Wir haben uns dann erst mal für ein Taxi entschieden und mit fester Stimme „only Transfer to Century Park Hotel with taxameter“ gefordert (also bitte keine Zwischenstopps bei Schneidern und Juwelieren, gelernt hier im Forum). Und was soll ich sagen, es hat geklappt. Im Taxi dann schon mal die Simkarte getestet und mit unserem Freund telefoniert.
Am Hotel dann unsere Freunde eingeladen und gleich mit dem Taxi weiter zum Chatuchak Weekendmarkt. Aaaach es war einfach (ich muss den Begriff einfach etwas überstrapazieren, da mir kein anderer einfällt, der das besser ausdrückt) geil. Ich und mein Freund sind leidenschaftlicher Aquarianer und somit war unser direkter Weg natürlich in die Petabteilung vom Markt. Ich spare mir jetzt detailiert aufzuführen, was es auf dem Markt alles gibt, man muss es einfach selber sehen. Erwähnen möchte ich nur, dass wir hier unseren ersten Calamaris-Spiess und unsere erste grüne Kokosnuss gegessen haben, es war gigantisch. Zwischenzeitlich hatte sich die thailändische Frau unseres Freundes mit ihrer Schwester auf dem Markt verabredet und wir sind erstmals mit dem Tuc Tuc um den Markt zum Treffpunkt gefahren. Nach dem Treff noch ein wenig „gebummelt“ und dann mit 5!!! Personen in einem Tuc Tuc (ja, man glaubt es kaum, das geht) irgendwo in die „Innenstadt“ Kaffee trinken. Danach haben wir uns dann verabschiedet und sind in unser Hotel zum Duschen (zur Erinnerung, es war der Tag unserer Ankunft). Gegen 19.00 sind wir dann nochmal raus aus dem Hotel und eine Kleinigkeit am „Straßenrand“ essen. Selbst das war ein Erlebnis. Zurück ins Hotel und schlafen.
Am nächsten Tag dann die von Transorient angebotene kostenlose!!! Stadtrundfahrt mitgemacht. Ein paar Tempel besucht und zum Abschluss dann der (wahrscheinlich) obligatorische Besuch einer „Juwelenschmiede“. Würde ich nicht mehr mitmachen, da ist die Zeit einfach zu schade, trotz des netten Guide. Das Gute war, von der „Juwelenschmiede“ fuhr ein kostenloser Shuttle dorthin, wohin man in Bangkok wollte. Da es noch recht früh war, entschlossen wir uns, uns nach Chinatown fahren zu lassen. Für Leute die vom „Dorf“ kommen (und was sind alle Städte in Deutschland gegen Bangkok?) war es der helle Wahnsinn, Sonntagnachmittag in Chinatown, war wie an einem schlechtbesuchten Adventsonntag in einer deutschen Innenstadt (nur nicht so kalt). Menschen, Menschen, Menschen, ein Gedränge und dann kommt noch jemand mit dem Moped durch die Massen (aber keinen hat`s gestört). Schade, dass wir keinen deutschsprechenden Guide mit hatten, was es dort so an exotischen „Zeugs“ gab! So haben wir eben nur geschaut, eine Kleinigkeit gegessen und natürlich für meine bessere Hälfte etwas Modeschmuck, Handtasche etc. geholt. Abends haben wir uns dann mit unseren Freunden zum Essen getroffen und gg. 22.00 dann unsere erste traditionelle (also keine Spezial ) Massage erlebt, eine Wohltat kann ich nur sagen. Schon das allein war Grund genug nach Thailand zu fliegen.
Am 3. Tag hatten unsere Freunde dann einen Minibus mit feinster Lederausstattung gemietet und wir sind nach außerhalb zu den schwimmenden Märkten nach Damnoen Saduak gefahren (ja, ja, ich höre schon die Experten „Touristennepp, nicht ursprünglich etc.“) trotzdem hatten wir jedem Menge sanuk. Die Massen an Booten dort, regelrechter Stau auf dem Fluss. Und natürlich auch eine Kleinigkeit mitgenommen (2 Salzstreuer, Sachen die die Welt nicht braucht) super gehandelt mit der kleinen Thai, viel gelacht und ich denke am Ende waren wir alle zufrieden, selbst wenn ich ein paar Bath zu viel bezahlt haben sollte, der Spaß war es wert. Dann noch ein Geschäft besucht, wo alle möglichen Sachen aus Kokosnüssen gemacht wurden und eine Teakholzfabrik angefahren. Ich glaube, ich habe dort ein halbes dutzend Mal zu meiner Frau gesagt „Schnecke, wir müssen uns einen DHL-Container mieten“
Am 4. und letzten Tag in Bangkok sind wir vormittags, dann erst mal in den Klamottengeschäften, die es in und um unser Hotel am Bobeetower gab, einkaufen gegangen. Ich fand die rund 600 Läden ja etwas wenig , aber was Solls, ich will nicht meckern. Also hier mit Sachen eingedeckt, sollen hier am billigsten in ganz Thailand sein, da hier auch der Großhandel stattfindet, was man dann so in den Touristencentren des Landes wiederfindet. Dann gegen Mittag zum Kingpalace aufgebrochen und dort endlich auf einen Schlepper reingefallen. War gigantisch, was der für eine Show abgezogen hat , total seriöses Auftreten, in etwa das Aussehen und Klamotten (wie direkt aus der Armanischneiderei ) eines Bodyguards des amerikanischen Präsidenten. Da konnten wir einfach nicht nein sagen. Also der Typ sagte uns, dass der Palast erst ab 13.00 Uhr für Touristen geöffnet ist, er uns aber bis dahin für 2 Stunden (40 Bath!!! = 0,80 €) ein Tuc Tuc besorgen könne, der uns in der Zeit zu 3-4 anderen Tempeln fahren könne. Ja super, das ist wahrscheinlich der Hauptgewinn für uns an diesem Tag, dachten wir. Kurz gesagt, einen Tempel haben wir tatsächlich gesehen und dann ging es von Schneider zu Juwlier zu Schneider zu Juwelier und so weiter. Meine Frau war genervt, ich als Biker fand allein schon das Tuc Tuc fahren geil. Zwischendurch haben wir dann immer mal wieder gesagt, dass wir keine Lust mehr auf „Shopping“ hatten. Er zeigte uns dann eine Karte, wo was von „free gasoline“ drauf stand. Wahrscheinlich bekam er freies Benzin, wenn er die Touristen zu den ganzen Läden fuhr. Und aus Mitleid mit dem armen Kerl ging`s dann weiter. Unbeabsichtigt hatte ich dann auch ein Rezept für die ganzen Schneider. Ich wollte mir eigentlich eine Lederweste fürs Moped (also eher für mich) schneidern lassen, allerdings waren die Preise alle so bei 150 Euro (zwar feinstes Leder und handmade) aber mehr wie 70 wollte ich nicht ausgeben und so waren die Verkaufsgespräche schnell beendet. Aber immer nett und mit einem kühlen Getränk. Nachdem wir dann so 2 Stunden für 40 Bath durch Bangkok gejagt sind, ging`s zurück zum King Palace, wo meine Frau erst mal einen Rock verpasst bekommen hat und nur noch kleine Schritte machen konnte, ich konnte mir mein grinsen nicht verkneifen. Also haben wir uns den Komplex angesehen und waren schwer beeindruckt. Positiv möchte ich hier bewerten, dass überall genügend Wasserspender standen, so dass man keine Angst vor dem Dehydrieren haben muss. Danach sind wir dann noch in der Gegend um den Palast ein wenig rumgeschlendert, zu einer Anlegestelle am Chao Phraya (keine Ahnung wie die hieß) und dort auch gleich eine Kleinigkeit gegessen und getrunken (leckere Fruchtcocktails). Abends sind wir dann mit unseren Freunden wieder essen gegangen, wobei ich festgestellt habe, dass das Essen „am Straßenrand“ meistens genauso gut, wenn nicht besser, wie das im Restaurant war. Nach den 4 Tagen haben wir uns dann wie geplant von unseren Freunden getrennt und sind weiter nach Jomtien/Pattaya gefahren bzw. gefahren worden.
Kurzes Fazit zu Bangkok: Eine Stadt die man als „Normalo“ gesehen haben muss und zwar nicht nur auf der Durchreise, sondern für mind. 4 Tage. Wir sind beim nächsten Thailandurlaub auf jeden Fall wieder für 4 Tage hier.
Sooo, weiter geht`s. Endlich „runterfahren“ und auf Erholung schalten. Jomtien war wie Tag und Nacht zu Bangkok. Allerdings haben wir dass so richtig erst nach dem Urlaub bemerkt, wo wir unser Urlaubsvideo zusammengeschnitten haben und die Geräuschkulisse von Bangkok plötzlich einer extremen Stille am Strand von Jomtien gewichen war. Also untergebracht waren wir im „Pinnacle Grand Jomtien Resort & Spa“ in einem Superiorzimmer und um es gleich zu sagen, sehr zufrieden. Kaffee- und Teekocher, jeden Tag 2 Flaschen Wasser und Safe im Zimmer. Frühstück war auch Spitze, naja, hatten ja auch einem Deutschen Hotelmanager. So ein aufmerksames und extrem nettes Bedienpersonal wie in Thailand haben wir noch nicht erlebt (aber so sind sie wahrscheinlich, die Thais, wird ja nicht umsonst das Land des Lächelns genannt). Im Hotel waren, wie soll es auch anders sein, viele Nationalitäten incl. der überall verpönten „Russen“. Wir können das Vorurteil nicht bestätigen, es waren alles nette Leute, wo sich einige Deutsche sicher „eine Scheibe abschneiden“ können.
Im Umkreis vom Hotel gab es einige Gaststätten, wo wir auch des Öfteren gut gegessen haben. Interessant war die Speisekarte in der einen Gaststätte, von englisch über deutsch über französisch und russisch war alles durcheinander geschrieben und die Bedienung war zeitweise 4mal bei uns am Tisch um abzuchecken, ob sie auch wirklich alles richtig verstanden hat. War dann natürlich unser Lieblingsrestaurant, viel sanuk. Gleich neben dem Hotel war eine Bar für die „einsamen Herzen“, aber das hat uns nicht gestört, meine Frau und ich haben trotzdem Abends dort unseren „Absacker“ getrunken und die Mädchen haben sich augenscheinlich über uns gefreut. Einmal war am Wochenende eine Firma im Hotel zu Gast, die haben abends richtig „die ***“ raus gelassen, volles Programm mit Karaoke, so was haben wir noch nicht gesehen, die ganze Firma sang und tanzte vor 3 Mitarbeitern, die ihre Kollegen so richtig anheizten. Wir fanden es richtig schön (was unser Gefühl eigentlich nicht so richtig ausdrückt).
Ausflüge wurden auch im Hotel angeboten, wir haben „Unbekannte Tour“ und einen Ausflug auf die “Insel Koh Samet“ gebucht. Während man Koh Samet als Tagesausflug nicht unbedingt mitmachen muss, kann ich den ersten Ausflug sehr empfehlen. Da wir nur zu zweit gebucht hatten, kam unser Guide gleich mal mit seinem ururururalt (ich weiß gar nicht ob das genug ur`s sind) Privat PKW, Klimaanlage war selbst gebaut und bei jedem Anstieg musste er die ausschalten, sonst wäre das Gefährt nicht den Berg hoch gekommen. An jeder Ampel ging es „oh, oh, oh, oh“ und warum?, weil die Bremsen wahrscheinlich genauso alt waren wie das Auto. Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass es auch keine Sicherheitsgurte gab, wieder viel sanuk. Unter anderem haben wir einen Spezialitätenmarkt besucht, 100 Fernsehsender, 100 Kochshows, 100 erste Preise, 100 Goldmedaillen. Jeder hatte nur das Beste und das können wir bestätigen , obwohl wir nicht alles durchprobierten. Wenn ihr diesen Ausflug bucht, nicht soviel frühstücken, sonst ärgert ihr euch, wenn nichts mehr rein passt . Dann habe wir noch einen Tigerzoo besucht, 100erte Tiger, Krokodile, Elefanten und einen Wolkenbruch (Wasser bis fast zum Knie), dort haben wir auch gegessen, trotz Krokodilfleisch muss ich sagen „kann man voll vergessen“. Das haben wir dann auch unserer Reiseleitung gesagt. Wir hätten lieber an einem Strassenstand (was sicher auch billiger wäre) gegessen. Ich würde das mit unserem Fastfood vergleichen, Massenabfertigung eben. Am Abschluss dann der obligatorische Besuch in einen „Juwelenschmiede“. Trotzdem war es ein netter Tag, der sich auf jeden Fall gelohnt hat.
Nach Pattaya zu kommen war ganz simpel, einfach vom Hotel aus bis zur Straße vor laufen und dann warten, bis ein Sammeltaxi kam, die hielten schon von allein an. Einmal sind wir auch mit einem Bus voll Thais gefahren, auch wenn`s langweilig klingt, wir hatten selbst hier viel sanuk. Gekostet hat der ganze Spaß 20 Bath/Person für eine Fahrt auf der Hauptstraße, in den Taxen waren überall Knöpfe zum klingeln, einfach drücken dann hält der Fahrer an, aussteigen und dann geht man nach vorn und reicht die „Kohle“ durch das Fenster. Auf den Nebenstraßen kostet die einfache Fahrt 10 Bath. In Pattaya ist es dann so, wie man es gewöhnlich hört. Wobei wir nicht in irgendwelche Bars oder so gegangen sind (wobei ich bemerken muss, dass wir keinesfalls prüde sind), vielleicht haben wir ja was verpasst. Andererseits gab es soviel zu sehen (zur Erinnerung, wir waren das erste Mal in Thailand), Shopping, essen, bummeln. Für den der Ruhe sucht, möchte ich den Central Placa empfehlen, eine schöne Bar, eine große Videoleinwand, wo alte Livekonzerte abgespielt werden. Einfach sitzen, Leute beobachten, ein kühles Bier oder Drink genießen, Musik hören und relaxen. Ansonsten eben Geschäfte, Geschäfte, Geschäfte oder anders ausgedrückt shoppen, shoppen, shoppen. Nach der vierten ! Handtasche, welche meine Frau gekauft hatte, habe ich dann vorsichtig angedeutet, dass es ja nun langsam reicht .
Fazit: Für einen Thailandneuling lohnt sich die Ecke um Pattaya auf jeden Fall. Wenn man, wie wir etwas außerhalb in Jomtien wohnt, hat man größtenteils einen normalen schönen Strand und seine Ruhe. Allerdings, wie schon gesagt, für den Thailandneuling ist das ok, ein zweites Mal muss und soll nicht sein J (Wir wollen ja noch mehr von Thailand sehen).
Gruß Holger