• harmony4us
    Dabei seit: 1289692800000
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    geschrieben 1499866441587

    Andreas stellte ebenfalls die Frage zu BTM mit Kind und wurde in den Thread verwiesen.

    Gestern 11.33 Uhr oder so

  • Florian80w
    Dabei seit: 1335139200000
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    geschrieben 1499873002560

    Ach so, danke für die Erklärung!

    Mein vorhin fett gemarkertes Wort eines notwendigen Medikaments scheint Erklärung zu benötigen. Für einen Krebspatienten im Palliativstadium sind BTM notwendiges Medikament wegen ihrer Schmerzen für halbwegs nette letzte Wochen des Lebens, und weil ihre restliche Lebenserwartung viel kürzer ist als eine signifikante organische Schädigung durch diese Opoide, gelten sie auch als legales Medikament. Bei einem ADHS-Kind sieht es etwas anders aus. Natürlich ist es (für die Eltern) praktisch, das Kind medikamentös in Richtung "unauffällig-normal" zu beeinflussen, aber ob das mit jahrelanger Medikation auch durch BTM-Präparate erfolgen muss, bezweifeln viele Mediziner. Also muss sowas nicht als notwendiges, sondern als praktisches Medikament (wie auch Schlaftabletten) angesehen werden. Das weiß auch der Arzt, und für nur praktische Medikamente gibt es nun mal keine Bescheinigung wie beim Krebskranken oder Diabetiker.

  • harmony4us
    Dabei seit: 1289692800000
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    geschrieben 1499873869878

    Es geht nicht um Krebspatienten in diesem Thread sondern um besorgte Eltern!

    Es geht auch nicht um jahrelange Behandlung von Kindern. Das steht hier keinem zu das zu beurteilen.

    Hast du ein ADHS Kind zuhause?

  • harmony4us
    Dabei seit: 1289692800000
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    geschrieben 1499874353740

    Da die ursprünglich Fragenden sich eh nicht mehr melden in diesem Thread.

    Ziehe ich mich hiermit zurück ! Ist alles gesagt !

  • Florian80w
    Dabei seit: 1335139200000
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    geschrieben 1499877062294

    @harmony4us

    Ich könnte dir jetzt zig Fragen zu ADHS-Kindern stellen, aber nicht in einem Reiseforum.

    Bei ADHS-Kindern ist in der Regel eine jahrelange Medikation Standard, und das leider in der Praxis oftmals auch mit BTM. Bewertung der Elternverantwortung dafür erspare ich mir hier, da auch OT.

    Wer mit ADHS-Kind reist und an entsprechender Heimatmedikation festhalten will, aber keine mehrsprachig begründete Attestierung von seinem Arzt bekommt, möge bitte den Arzt wechseln.

    Nein, kein eigenes ADHS-Kind, aber engeren Freundschaftskontakt zu zwei von ihnen via deren Eltern und daher eine Erfahrungsmeinung, die hier auch OT ist.

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