Es ist erschreckend, wie hier Rückschlüsse gezogen werden. Statistik mit Zahlen ohne Bezugsgröße sind das Papier nicht wert. Höhere Einzelzimmerzuschläge werden als massiver Preisanstieg interpretiert, obwohl man die Uhr stellen kann, wann die Zuschläge saisonbedingt greifen.
Herbstpreise mit z.Z. noch hohen Preisen werden als Steigerung interpretiert. Die eigentlichen Angebote nach den Herbstferien sind noch gar nicht umfangreich da.
Kontrollen werden Militärs zugeschrieben. Angst? Ich bin in den 70igern oft genug in Straßenkontrollen aufgehalten worden. Und ich habe während des Kriegsrechtes in Polen in das kleine dunkle runde Loch geschaut. Trotzdem interpretiere ich das nicht mit Stasi, Landsern o.ä.
Hinter den Reiseportalen steht ein System mit kaum vorstellbaren Algoritmen. Tageszeiten, Wochentage, Anzahl der Suchen spielen eine Rolle. Ich empfehle die Suche über VPN.
Und Preise von 10.000 können ein echter Fehler sein oder aber der Hinweis, dass kein Angebot vorhanden ist.
Habe letzte Woche mal gesucht. Ich bin erschrocken, wie günstig ich Anfang Juni hätte buchen können. Also wohl noch nicht so krass ausgebucht?
Und ich habe im Frühjahr den Tagessatz eines angebotenen Hotels für die Vermarktung erfahren können. Komisch, dass sich diese Preise dann nicht auf den angebotenen Preis für den Endkunden ausgewirkt haben. Da sind einige Beteiligte dazwischen.