Türkei im August mit Kindern??

Und aus gutem Grunde verzichtet die Animation auf großartige Aktivitäten zwischen 12/13-15 Uhr.

Weil es im Juli und August halt irre heiß ist.

Und darauf muss die die TO einstellen, erst recht, wenn sie eher blasshäutige Kinder hat.

Ja so stimmt es . Auch das Meer und der Pool sind im August sehr warm, eine Abkühlung ist das nicht mehr unbedingt. Der Sand am Strand ist auch mega heiß, da muss man an Badeschuhe denken, hab leider oft Gäste gesehen, die sich richtig schlimm verbrannt haben an den Füßen, die dann mit Verband rumlaufen mussten. Also ohne Kinder, würde ich sagen, riskier es, aber mit kleinen Kindern würde ich versuchen den August zu umgehen. Aber ich muss auch dazu sagen, dass das nur meine persönliche Meinung ist, die Kinder im Hotel hatten aber auch im August jede Menge Spaß

Wir reisen gerne in die Türkei. Bevorzugt in den Pfingstferien oder im Sepetember. 

Nachdem unser Sohn in zwei Urlauben gesundheitliche Probleme hatte die ich zu 100% dem erhöhten Infektionsrisiko zu dieser Zeit zuordne, meiden wir den August.

Ich mag warmes Wasser aber in die Pools wollte selbst ich nicht mehr hinein. Kinder kann man davon natürlich nur schwer abhalten.

Wir achten immer sehr auf Hygiene. Aber das hat da nichts mehr gebracht.

Bei 10 Tagen Urlaub ist die Sache gelaufen wenn das Kind davon 6 Tage flach liegt.

Kann natürlich auch einfach nur Zufall gewesen sein.

Für mich persönlich war die Hitze auch einfach nur unerträglich. Selbst am Abend gab es keine Abkühlung und die Klamotten klebten permanent am Körper.

Das war nix für uns . Aber vielleicht hatten wir einfach auch nur Pech.

LG Kati

Hallo,

auch wir waren früher, als wir noch auf die Schulferien angewiesen waren, oft im Juli/August in der Türkei, sowohl in der Ägäis oder auch an der türkischen Riviera.

Und uns war es tausendmal lieber, dass es vielleicht ein wenig zu warm war, als

zuhause vielleicht Dauerregen und 15 Grad.

Am Meer geht sowieso immer ein leichter Wind, wir waren immer gut vor der

Sonne geschützt, unsere Kinder haben stundenlang am Nachmittag geschlafen .. auf einer

weichen Liege ganz leicht zugedeckt mit einem Tuch und waren dann bis Mitternacht

guter Dinge und wir konnten unsere Urlaube immer so richtig genießen.

Seit unsere Kinder erwachsen sind, fliegen wir lieber im September, aber wir denken

immer noch gerne an unsere schönen Urlaube früher ..

Hallo liebe Mel0701

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Kommt von Dir eigentlich noch mal eine Rückmeldung?

Das Problem bei gerade kleinen Kindern: Sie verfügen noch nicht über die Regulations- und Signalmechanismen älterer Kinder oder Erwachsener bei hohen Temperaturen. Sie dehydrieren schnell und melden das nicht durch starkes Durstgefühl. Sie überhitzen leicht und kollabieren ohne jedes Vorwarnzeichen.  Es kommt die sehr hohe UV-Belastung hinzu, dagegen hilft auch kein Sonnenschirm oder einfaches T-Shirt. Verantwortungsvolle Eltern richten sich danach und wählen entsprechende Urlaubsziele und-zeiten, stellen ihre eigenen Ansprüche zurück, bis die Kinder flügge sind.

Nord- und Ostsee, Schweden haben zwar keine Schönwettergarantie, sind aber mit Kindern viel geeigneter.

@Florian

Hast du Kinder?!

Wir bereisen verschiedenen Destinationen der Welt, seit unser Sohn 10 Monate alt ist u.a. Süditalien (Kalabrien und auch den Golf von Neapel) im Juli und August ... hatten teilweise über den Tag bis zu 42°C..... Unser Sohn hat immer viel gedrucken und viele Früchte gegessen... und das auf sein Verlangen hin.... Nach einer ausgedehnten Siesta (ca 13:00 bis 17:00), sind wir immer wieder raus und haben die lauen Abende genossen, bis spät in die Nacht... einfach an den dort lebenden Menschen orientieren.... Nachts (im Sommer) ist aiuf Süditalenischen Spielplätzen richtig was los.

Verantwortungslos? Wieso... wir alle 3 haben unsre Reisen bisher immer genossen

Nord- und Ostsee, Schweden.... in den ganzen Tag ein Kind in ein Auto zu quetschen, im Stau zu stehen..... bei 30°C im Schatten ... "ist das vernatwortungsvoll"?!

Wenn man möchte findet man immer etwas, das gegen eine Reise (egal wohin) ist. Die Umstände sind wie sie sind, es kommt darauf an, wie man damit umgeht