• evisiggi
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    geschrieben 1213180432000

    Hallo,

    haben wir 5 Jahren den Danouradweg mit unseren Kids - die jüngste war damals gerade 6 Jahre - gemacht und hatten unser Gepäck auf den Rädern mit daabei. Wir haben nur das Startquartier gebucht, konnten dort unser Auto stehenlassen und uns in Wien - gegen Gebühr - abholen lassen.

    Das Endhotel in Wien haben wir ebenfalls fest gebucht.

    Alle anderen Quartiere haben wir uns über den Folder "Donauradeln von Hof zu Hof" täglich ausgesucht. Morgens hat dann unser Quartier im von uns gewünschten neuen Quartier angerufen und Zimmer bestellt - ging reibungslos, wir bekamen in den Sommerferien immer unser Wunschquartier. Außerdem sind die Höfe für Familien interessanter, man kann oftmals abends kleine Speisen bekommen, Getränke sowieso, und die Kinder fühlen sich einfach wohler. Donauradeln von Hof zu Hof kannst du im Internet rauslassen. Wenn du weitere Fragen hast einfach melden. Gruß Evi

  • morgana310
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    geschrieben 1218285556000

    Hallo Radreisende,

    gerade kommen wir von der Klassikertour zurück. Wir sind von Schärding bis Wien gefahren und haben dies über Austria-Radreisen gebucht. Austria hat alles einwandfrei organisiert und die Gepräcktransporte haben immer funktioniert. Wir haben die Klassikvariante der Tour gewählt - 7 Tage fahren, 6 Übernachtungen. Das war für uns nicht so gut, da die zu fahrenden Touren deswegen teilweise sehr kurz waren und wir um 11.00 oder 12.00 Uhr schon die Tagesetappe gefahren hatten.

    So schön die Orte rund um die Donau auch sind, sie sind teilweise auch sehr klein und da wird einem der Tag auch schon einmal lang, selbst wenn man noch Zusatzradtouren unternommen hat. Unser Fehler, aber für nicht geübte Radfahrer sicher empfehlenswert.

    Insgesamt würden wir demnächst keine geplante Tour mehr fahren, sondern alles selber organisieren auf dieser Strecke, da sehr viele Unterkünfte vorhanden sind und man einfach flexibler ist.

    So gut Austria-Radreisen auch organisiert hat, so unflexibel sind sie. Wir haben haben um Verkürzung der Tour und Umbuchung gebeten und sind sehr unfreundlich behandelt worden, um nicht zu sagen, man war sogar ruppig. "Das ist jetzt so, finden Sie sich gefälligst damit ab".

    Als dann eines unserer eigenen Fahrräder beim Rücktransport von Wien nach Schärding auch noch beschädigt wurde, wurde uns erneut nur sehr unhöflich und schnippisch reagiert. Der Chef selber hatte kein kundenfreundliches Wort über sondern nur solche Sätze wie: "Ist das mein Problem, wenn Sie so teure Räder haben? Wollen Sie ein neues Rad von mir, oder was? Stellen Sie sich nicht so an. Das kann passieren."

    Mein Mann und ich besitzen teure Speedbikes aus Alu und die hintere Radschwinge hat nun tiefe Kerben im Alu - eine Sollbruchstelle bei diesem Rad und somit ist es nicht mehr fahrbar. Kundenfreundlichkeit etc. sind bei Austria leider Fremdworte.

  • Maxilinde
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    geschrieben 1231894547000

    wir sind den Donauradweg schon zweimal gefahren(Passau-Wien-Bratislava-Wien und Passau-Budapest)Mit Kind(damals 8 und 9 Jahre) Gepäck und Zelt.Wir waren jeweils in dem Pfingsferien unterwegs und hätten auch ziemlich problemlos in Pensionen Quartier bekommen.Es ist günstig (wer dem Bikeline hat kanns gut machen)schon am späten Vormittag einfach mal die Quartiere am Tagesziel anzurufen.Einen Veranstalter buche ich bei unseren Radreisen nie denn wenn es mir unterwegs irgendwo gefällt bleibe ich gerne da und wenn es regnet suche ich mir ein Quartier und muß nicht meinem Gepäck,dem Abendessen und der Regenjacke nachradeln.

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