Costa Brava Roadtrip mit Familie: Eine Woche zwischen Meer und Geschichte

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Die Ankunft: Von Barcelona in die Costa Brava-Magie

Nach unserer Landung in Barcelona holten wir unseren Mietwagen ab – ein geräumiger Familien-SUV, der sich als perfekte Wahl für die kurvenreichen Küstenstraßen erweisen sollte. Ich hatte mir vorher die spanischen Verkehrsregeln noch einmal angeschaut, was sich als sehr nützlich erwies. Besonders die Geschwindigkeitsbegrenzungen in Ortschaften (30 km/h in vielen Bereichen).Die etwa 75 Kilometer lange Fahrt von Barcelona nach Lloret de Mar war bereits ein Erlebnis für sich. Sobald wir die Stadt verließen, eröffneten sich uns die ersten Blicke auf die charakteristische Landschaft Kataloniens: sanfte Hügel mit Pinien bewachsen, Weinberge in der Ferne und immer wieder Glimpse des tiefblauen Mittelmeers.

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Lloret de Mar

Gärten von Santa Clotilde
Gärten von Santa Clotilde

Nach einer entspannten Stunde Fahrt erreichten wir Lloret de Mar. Lloret ist weit mehr als nur ein Partyort – es ist eine Mischung aus Geschichte, Kultur und modernem Familienspaß

Unser erstes Ziel war der Water World Wasserpark, und ich kann ehrlich sagen: Ich hatte genauso viel Spaß wie meine Kinder! Die gigantischen Rutschen, der Rafting River und die verschiedenen Themenbereiche sorgten für einen ganzen Tag voller Adrenalin und Lachen.  

Am nächsten Tag besuchten wir das Abenteuerland Gnomo Park. Die liebevoll gestalteten Minigolf-Bahnen erzählen kleine Geschichten, und der Hochseilgarten bot meinen Kindern stundenlangen Spaß. Was mir besonders gefiel: Der Park ist sehr sauber und gut gepflegt, und das Personal spricht mehrere Sprachen. 

Ein absolutes Highlight war jedoch der Besuch der Gärten von Santa Clotilde. Diese botanische Oase, hoch über dem Meer gelegen, bot uns nicht nur eine willkommene Pause vom Trubel der Strände, sondern auch einige der spektakulärsten Ausblicke. Die Gärten im italienischen Stil mit ihren Terrassen, Brunnen und Skulpturen sind ein wahres Kunstwerk. 

Pan con Tomate
Pan con Tomate

Kulinarische Entdeckungen 

In Lloret entdeckte ich meine Liebe zur katalanischen Küche. Im Restaurant "El Trull" probierte ich zum ersten Mal authentisches Pan con Tomate – geröstetes Brot mit Tomate, Knoblauch und Olivenöl. Simpel, aber unglaublich aromatisch! Die Kinder waren begeistert von der Crema Catalana, der katalanischen Variante der Crème brûlée. Die lokalen Märkte sind ein Fest für die Sinne. Besonders der Fischmarkt am Hafen faszinierte mich: frische Gambas, Dorade und die für die Region typischen Anxoves de l'Escala (Sardellen) türmten sich auf Eis. Ein älterer Fischer erklärte mir, dass die besten Sardellen der Welt aus der nahegelegenen Stadt L'Escala kommen. 

Marinas Zitat

“Game of Thrones-Enthusiasten werden sich beim Besuch der Gärten von Santa Clotilde freuen: An diesem Ort entstanden mehrere Szenen für House of the Dragon. “

Marina • Mietwagen Expertin

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Tossa de Mar

Blick auf Tossa de Mar
Blick auf Tossa de Mar

Die nur 20-minütige Fahrt von Lloret nach Tossa de Mar führte uns durch eine der schönsten Küstenlandschaften, die ich in Europa je gesehen habe. Die Straße windet sich entlang der zerklüfteten Küste, und bei jeder Kurve eröffneten sich neue atemberaubende Ausblicke. 

Tossa de Mar ist ein Sprung zurück in die Vergangenheit. Die Vila Vella, die mittelalterliche Altstadt, thront majestätisch auf einem Felsvorsprung über dem Meer. Als wir durch die alten Stadtmauern traten, fühlten wir uns wie in einem Märchen. Die kopfsteingepflasterten Gassen, die jahrhundertealten Steinmauern und die spektakulären Ausblicke von der Festung machten diesen Ort zu etwas ganz Besonderem. 

Meine Kinder waren fasziniert von den Geschichten, die unser Audioguide über Piraten und mittelalterliche Ritter erzählte. Von den Türmen der Festung aus konnten wir die gesamte Bucht überblicken. 

Der Hauptstrand von Tossa ist perfekt für Familien. Das Wasser ist klar und relativ flach, ideal für Kinder. Was mir besonders gefiel: Der Strand ist von der dramatischen Kulisse der mittelalterlichen Stadt umrahmt – ein Kontrast, den man so selten findet. 

Das Meeresmuseum überraschte uns alle positiv. Die interaktiven Ausstellungen über die maritime Geschichte der Region und die Unterwasserarchäologie waren auch für meine Kinder spannend.  

Traditioneller Fischeintopf
Traditioneller Fischeintopf

Kulinarische Höhepunkte am Meer 

In Tossa gab es für uns die typisch katalanische Meeresfrüchte-Küche. Im Restaurant "La Cuina de Can Simon" probierte ich Suquet de Peix, einen traditionellen Fischeintopf mit Kartoffeln, Tomaten und Safran. Der Geschmack war so intensiv und authentisch – jeder Löffel erzählte die Geschichte des Meeres. Die Kinder liebten die Fideuà, eine Art Paella mit dünnen Nudeln statt Reis, serviert mit frischen Meeresfrüchten. Dazu gab es Alioli, die katalanische Knoblauchmayonnaise, die zu fast allem gereicht wird. 

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Platja d'Aro

Strand in Platja d'Aro
Strand in Platja d'Aro

Die 40-minütige Fahrt von Tossa nach Platja d'Aro führte uns erneut entlang einer der schönsten Küstenstraßen. Platja d'Aro empfing uns mit einer völlig anderen Atmosphäre als die bisherigen Orte. Hier spürte man sofort die moderne, elegante Seite der Costa Brava. Die breite Promenade, gesäumt von Palmen und stilvollen Boutiquen, erinnerte mich an die französische Riviera. 

Der Wasserpark Aquadiver wurde zum absoluten Highlight für meine Kinder. Die Vielfalt der Rutschen, von sanften Kurven für die Kleinen bis hin zu halsbrecherischen Drops für Adrenalinjunkies, sorgte dafür, dass wir einen ganzen Tag dort verbrachten. Ich selbst wagte mich auf die "Kamikazes" Rutsche – ein Erlebnis, das mein Herz noch Stunden später rasen ließ! 

Der Camí de Ronda
Der Camí de Ronda

Die Einkaufsstraße von Platja d'Aro ist ein Paradies für alle, die gerne bummeln. Von internationalen Marken bis hin zu lokalen Kunsthandwerkern findet man hier alles. Besonders angetan war ich von den kleinen Läden, die handgefertigte Keramik und Textilien aus der Region verkauften. 

Der Strand Platja Gran ist einfach perfekt. Der feine, goldene Sand, das kristallklare Wasser und die gut organisierte Infrastruktur mit Sonnenschirmverleih und Strandrestaurants machten unsere Tage dort zu puren Entspannung. 

Der Camí de Ronda ist ein alter Küstenweg, der früher von Zöllnern genutzt wurde. Heute ist er ein wunderschöner Wanderweg, der verschiedene Buchten miteinander verbindet. Unser Spaziergang führte uns zu versteckten Aussichtspunkten mit Blicken, die kein Foto jemals angemessen wiedergeben könnte. 

Gastronomische Entdeckungen 

In Platja d'Aro aß ich zum ersten Mal das leckere Gericht Arroz Negro – schwarzer Reis mit Tintenfisch und Seafood, der durch Tintenfischtinte seine charakteristische Farbe erhält. Die lokale Spezialität Esqueixada – ein Salat aus zerzupftem Kabeljau mit Tomaten, Zwiebeln und Olivenöl – wurde zu einem meiner Lieblingsgerichte des ganzen Urlaubs.

Marinas MietwagenTipps
Marinas
MietwagenTipps

Ein lokaler Tipp führte uns zur Cala Rovira, einer kleineren Bucht abseits des Hauptstrands. Hier entdeckten wir eine versteckte Welt: Das Wasser war so klar, dass wir beim Schnorcheln den Meeresgrund in drei Metern Tiefe perfekt sehen konnten. 

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Girona

Ausblick auf Girona
Ausblick auf Girona

Die 35-minütige Fahrt von Platja d'Aro nach Girona führte uns ins Landesinnere, durch eine Landschaft voller Weinberge und Olivenhaine. Die kurvenreiche Strecke erforderte konzentriertes Fahren, belohnte uns aber mit spektakulären Ausblicken auf das katalanische Hinterland. 

Girona überwältigte mich vom ersten Moment an. Die perfekt erhaltene mittelalterliche Altstadt, umgeben von einer intakten Stadtmauer, fühlte sich an wie eine Zeitreise. Die Kathedrale von Girona mit ihrer monumentalen Freitreppe war atemberaubend. Das Kirchenschiff ist eines der breitesten gotischen Schiffe der Welt – eine architektonische Meisterleistung. 

Das Call, das jüdische Viertel von Girona, ist eines der besterhaltenen in Europa. Die engen Gassen und steinernen Treppen erzählen die Geschichte einer Gemeinschaft, die über 600 Jahre lang Teil der Stadt war, bis zur Vertreibung 1492. Das Museum für jüdische Geschichte gab uns tiefe Einblicke in das Leben der sephardischen Juden in Katalonien.

Die arabischen Bäder von Girona
Die arabischen Bäder von Girona

Die arabischen Bäder von Girona sind ein bemerkenswertes Beispiel maurischer Architektur in Katalonien. Obwohl sie im 12. Jahrhundert von christlichen Handwerkern nach islamischem Vorbild erbaut wurden, vermitteln sie einen authentischen Eindruck mittelalterlichen Badelebens. Die Kuppel mit ihren Säulen und das zentrale Becken schufen eine Atmosphäre von zeitloser Elegance.  

Als großer "Game of Thrones"-Fan war ich begeistert zu erfahren, dass viele Szenen in Girona gedreht wurden. Die Kathedrale diente als Kulisse für den Großen Sept von Baelor, und die arabischen Bäder waren der Schauplatz für Szenen in Braavos. Ein spezieller Rundgang führte uns zu allen Drehorten – ein Riesenspaß für Fans der Serie! 

Kulinarische Traditionen 

Besonders beeindruckend war der Besuch einer traditionellen Granja (Milchbar), wo wir heiße Schokolade mit Churros genossen. Die Schokolade war so dick und reichhaltig, dass man sie fast mit dem Löffel essen konnte – ein Traum für jeden Schokoladenliebhaber! 

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Figueres

Dalí-Theater-Museum in Figueres
Dalí-Theater-Museum in Figueres

Die halbstündige Fahrt von Girona nach Figueres führte uns durch die weiten Ebenen des Alt Empordà. Die Landschaft veränderte sich merklich – flacher, weiter, geprägt von Feldern und vereinzelten Gehöfen. 

Das Dalí-Theater-Museum in Figueres war ohne Zweifel einer der Höhepunkte unserer gesamten Reise. Salvador Dalí selbst entwarf dieses Museum als sein größtes surrealistisches Kunstwerk, und jeder Raum ist eine neue Überraschung. Schon von außen ist das Gebäude spektakulär: Die roten Wände, gekrönt von goldenen Eiern, kündigten das Außergewöhnliche an, was uns erwartete. Im Inneren tauchten wir ein in Dalís fantastische Welt. Das Mae West Zimmer, in dem man durch ein Fernglas schauen muss, um Dalís Porträt von Mae West zu sehen, brachte meine Kinder zum Staunen. Besonders beeindruckend war der Raum mit dem Cadillac, aus dem es bei Münzeinwurf regnet – typisch Dalí! Die optischen Illusionen und surrealistischen Installationen machten den Museumsbesuch zu einem interaktiven Erlebnis für die ganze Familie. 

Installation im Dalí-Theater-Museum
Installation im Dalí-Theater-Museum

Das Spielzeugmuseum von Figueres überraschte uns alle. Die umfangreiche Sammlung historischer Spielzeuge aus verschiedenen Epochen war faszinierend. Von mechanischen Spielzeugen aus dem 19. Jahrhundert bis hin zu den ersten Barbie-Puppen – hier wurde Kindheitsgeschichte lebendig. Meine Kinder konnten kaum glauben, dass ihre Großeltern mit solch "primitiven" Spielzeugen gespielt haben! 

Nach so viel Kultur war der Parc Bosc eine willkommene Abwechslung. Dieser große Stadtpark mit seinen Spielplätzen, Picknickbereichen und schattigen Wegen bot perfekte Entspannung. Wir verbrachten hier einen entspannten Nachmittag, während die Kinder auf den Spielplätzen tobten. 

Kulinarische Entdeckungen in Dalí-Land 

In Figueres probierte ich zum ersten Mal Botifarra amb Mongetes – katalanische Bratwurst mit weißen Bohnen. Dieses einfache, aber köstliche Gericht wird traditionell mit Pa amb Tomàquet serviert. Die lokale Variante der Botifarra ist besonders würzig und aromatisch. Ein besonderes Erlebnis war der Besuch einer traditionellen Bodega, wo wir den lokalen Empordà-Wein probieren konnten. Die Region produziert hervorragende Rot- und Weißweine, die perfekt zur mediterranen Küche passen. 

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Cadaqués

Blick auf Cadaqués
Blick auf Cadaqués

Die 45-minütige Fahrt von Figueres nach Cadaqués war ein Abenteuer für sich. Die kurvenreiche Straße durch den Naturpark Cap de Creus führt durch eine wilde, fast mondähnliche Landschaft. Die Tramuntana, der berüchtigte Nordwind der Region, formte hier bizarre Felsformationen, die an Dalís surrealistischen Welten erinnern. 

Als wir endlich Cadaqués erreichten, war ich überwältigt von der Schönheit dieses kleinen Fischerdorfs. Die weißen Häuser mit ihren blauen Fensterläden schmiegen sich an die Hänge der Bucht, als wären sie direkt aus einem Gemälde entsprungen. Kein Wunder, dass sich so viele Künstler in diesen Ort verliebt haben! Die engen Gassen sind autofrei, was dem Ort eine besondere Ruhe und Authentizität verleiht.  

Das Salvador Dalí Haus in Portlligat, nur wenige Minuten von Cadaqués entfernt, war ein absolutes Muss. Hier lebte und arbeitete der Künstler über 50 Jahre lang mit seiner Muse Gala. Das Haus ist ein wahres Labyrinth aus kleinen Räumen, Terrassen und geheimen Ecken – jeder Winkel spiegelt Dalís außergewöhnliche Persönlichkeit wider. Besonders beeindruckend war das Atelier mit dem riesigen Nordfenster, durch das das besondere Licht der Costa Brava fällt. Hier entstanden viele seiner berühmtesten Werke. Der Pool in Form von Dalís Lippen und die verschiedenen surrealistischen Skulpturen im Garten machten den Besuch zu einem unvergesslichen Erlebnis. 

Naturpark Cap de Creus
Naturpark Cap de Creus

Der Naturpark Cap de Creus ist der östlichste Punkt der Iberischen Halbinsel und ein wahres Naturwunder. Die bizarre Landschaft aus vom Wind und Salzwasser geformten Felsen bietet spektakuläre Wandermöglichkeiten. Wir unternahmen eine kleine Wanderung zum Leuchtturm von Cap de Creus, vorbei an Felsformationen, die wie Skulpturen eines verrückten Künstlers aussehen. Die Flora hier ist einzigartig: salzresistente Pflanzen haben sich an die extremen Bedingungen angepasst und schaffen eine fast außerirdische Szenerie. Der Blick vom Leuchtturm über das endlose Mittelmeer war atemberaubend – hier versteht man, warum geglaubt wurde, hier ende die Welt. 

Die Strände von Cadaqués sind völlig anders als die großen Sandstrände der anderen Orte unserer Reise. Hier findet man kleine, felsige Buchten mit kristallklarem Wasser. Besonders schön ist die Cala Nans, eine kleine, geschützte Bucht, ideal zum Schnorcheln und Entspannen. Das Wasser hier ist unglaublich klar – man kann bis zum Grund sehen und die Unterwasserwelt beobachten. Meine Kinder verbrachten Stunden damit, kleine Fische und Krebse zwischen den Felsen zu beobachten. 

Kulinarische Höhepunkte am Ende der Welt 

In Cadaqués erlebte ich die authentischste katalanische Küche der ganzen Reise. Das Restaurant "Sa Gambina" am Hafen servierte die frischesten Meeresfrüchte, die ich je gegessen habe. Besonders beeindruckend war das Suquet nach Art des Hauses – ein Fischeintopf mit lokalen Fischen, verfeinert mit Safran und Knoblauch.  

Fazit: Eine Reise, die das Herz berührt

Unser Roadtrip entlang der Costa Brava war weit mehr als nur ein Urlaub – es war eine Entdeckungsreise durch eine der vielfältigsten und schönsten Regionen Europas. Jeder Ort hatte seinen eigenen Charakter, seine eigenen Geschichten und seine eigenen kulinarischen Schätze. Für Familien ist die Costa Brava ein perfektes Reiseziel. Die Kombination aus Stränden, Kultur, Natur und Abenteuer sorgt dafür, dass keine Langeweile aufkommt. Die Infrastruktur ist ausgezeichnet, die Entfernungen zwischen den Orten kurz, und überall gibt es Aktivitäten für Kinder jeden Alters.

Ich kann jedem nur empfehlen, sich die Zeit zu nehmen, diese wunderbare Region richtig zu erkunden. Ein Roadtrip ist dabei die perfekte Art zu reisen – flexibel, entspannt und voller Überraschungen. Die Costa Brava hat mein Herz erobert, und ich bin mir sicher, dass wir wiederkommen werden!

Praktische Tipps für Deinen Costa Brava Roadtrip

  • Buche Deine Unterkünfte im Voraus, besonders in der Hochsaison.
  • Informiere Dich über lokale Parkplätze – in historischen Stadtkernen kann das Parken herausfordernd sein.
  • Nimm Dir Zeit für spontane Entdeckungen – die schönsten Orte findet man oft ungeplant.
  • Probiere lokale Spezialitäten – jeder Ort hat seine eigenen kulinarischen Schätze.

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