Bremer Wallanlagen
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Infos Bremer Wallanlagen
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Neueste Bewertungen (5 Bewertungen)
Schöner kleiner Spaziergang
Da schon ausführlich zu den Wallanlagen geschrieben wurde, hier nur kurz meine Empfehlung. Circa auf der Hälfte des Weges vom Marktplatz hinunter zum Bahnhof (am Ende der Fußgängerzone) kam ich zu einer kleinen Brücke und sah Bäume, Wasser, Rasen, Blumen, Bänke :-) und in einiger Entfernung eine Windmühle = einen Teil der ehemaligen Wallanlagen zum Schutz der Stadt, heute eine schöne Parkanlage zum Bummeln oder Chillen. Hat mir sehr gut gefallen. Genau das Richtige für eine kleine Pause nach einer Kultur- oder Shoppingtour, natürlich auch für eine ausgedehnte Erkundung.
Grüne Lunge in der Stadt
Die Bremer Wallanlagen wurden im 18. Jahrhundert geschliffen, da die Zeit der Angriffskriege vorbei war. 1802 wurde beschlossen, die Wälle zu einem englischen Landschaftsgarten umzugestalten. Auch die heutige Grünfläche am Wall wurde saniert. 2002 wurden Wege neu angelegt und Neupflanzungen vorgenommen. Am Wall ist eine grüne Lunge mitten in der Stadt.
Schöner Park, der sich um die Altstadt zieht
Die alte Stadtbefestigung aus dem 17. Jahrhundert ist heute eine sehr schöne Parkanlage, die sich entlang der nördlichen und östlichen Grenze der Altstadt zieht. Sehr schön für einen Spaziergang!
Herbstfarben der Wallanlage ist sehr schön
Herbstfahrt lohnt sich zum Hafenfest und besuch der Schachte
Der älteste Park Bremens umspannt die Altstadt
Wer nach einem Stadtbummel durch die Bremer City nach Erholung und Ruhe im Grünen sucht, ist in den seit 1973 unter Denkmalschutz stehenden „Wallanlagen“ bestens aufgehoben. Die historische Altstadt an der Weser wurde schon vor Jahrhunderten durch eine Stadtmauer und einen von der Weser gespeisten Graben vor Belagerungen gesichert. Der niederländische Festungsbaumeister van Valckenburgh schuf bis 1664 dann den zackenförmigen Wassergraben, der sich bis heute um die gesamte Altstadt zieht. Der einzige wirkliche Angriff, den die Befestigungsanlage aushalten musste, war die Belagerung durch die Schweden im Jahr 1666 und im 18. Jahrhundert hatte sich dann die militärische Bedeutung des Bauwerkes überholt. Windmühlen wurden in den Wallanlagen gebaut und 1802 beschloss der Rat der Stadt, die Festung zu einem englischen Landschaftsgarten umzubauen – die Wallanlagen sind somit der älteste Park Bremens. Heute kann man auf gepflegten Wegen am Wasser die Altstadt umrunden, zahlreiche Bänke laden zu einer Pause ein und in Höhe der „Bischofsnadel“ bietet ein Café Sitzplätze „im Grünen“ an. Überall verteilt finden sich Skulpturen im Park, wobei die bekannteste wohl der „Rosselenker“ von Louis Tuillan aus dem Jahre 1902 sein dürfte, die der Kaufmann Franz E. Schütte damals der Stadt vermachte. Besonders schön sind die Wallanlagen am frühen Morgen des Spätsommers – Nebel liegt dann über dem Wasser und auf dem Weg von der Bischofsnadel zum Fedelhören könnte man meinen, sich im Central Park in New York zu befinden.
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Sehenswürdigkeiten
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Sport & Freizeit
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Restaurants
- Grashoff's Bistro0,1 km
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- Restaurant Tendüre0,1 km
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Nachtleben
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Shopping
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