Geopark Schwäbische Alb
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Die Wiege der Kunst, in Bezug auf die Menschheit
Der Schwäbische Geopark ist ein Teil des Nationalen Geopark, auch im Verbund der Europäischen Geoparks zu sehen. Der Park steht unter der Schirmherrschaft der UNESCO. Er wird auch der " JURASSIC PARK" unter den Unesco Global Geoparks genannt. Interessierte Besucher finden auf der Schwäbischen Alb neben den erdgeschichtlichen Highlights, Ausflüge sowie Urlaubsmöglichkeiten. Unter der Internet Adresse : www.schwaebischealb.de oder der Telefonnummer 07125-939300 ist vieles zu erfahren. Das Naturparadies Schwäbische Alb begann vor rund 200 Mio. Jahren mit dem Jurameer und ist auch heute noch in Veränderungen. Zwischen Stuttgart, Heidenheim und dem Bodensee hat sich eine einzigartige Naturlandschaft erhalten. Hier soll auch mit ihren kleinen Kunstwerken, die bis zu 40 000 Jahre alt sind, eine weitere Wiege der Kunst in Bezug auf die Menschheit liegen. Das sind die bekannten elfenbeinernen Kunstwerke , wie der Löwenmensch, die "Venus" vom Hohlen Fels , sowie eine Flöte aus Knochen die man in diversen Museen besichtigen kann. Es sind die ältesten Zeugnisse der Menschheit, also aus der Eiszeit. Sehenswert neben den Museen sind die vielen Schauhöhlen, also meistens Tropfsteinhöhlen, wie die Nebelhöhle, die Bärenhöhle in Sonnenbühl und die tiefste Höhle in Laichingen. Interessant sind auch einige Parks für Kinder, so das bekannte "Traumland" oberhalb der Bärenhöhle, damit auch die Kleinen zu ihrem Recht kommen. Der Geopark erstreckt sich über ca. 200 km Länge von Nördlingen an der bayerischen Grenze, bis knapp zum Bodensee. Sehr interessant ist auch der im Jahr 2013 eröffnete ARCHÄOPARK Vogelherd in der Nähe der Stadt 89168 Niederstotzingen, Am Vogelherd 1. Tel. 0049 7325 9528000 ; und info@archaopark-vogelherd.de
