Altstadt Thira/Fira
Fira/SantoriniNeueste Bewertungen (10 Bewertungen)
Wunderschöne Hauptstadt Santorinis
Ein Muss auf jeder Reise nach Santorini.
Als wären es schneebedeckte Berge…
Der malerische Ort mit seinen weißen Häusern erscheint von weitem wie Schnee auf dem Kraterrand der Caldera.
Eine typisch romantische griechische Altstadt!
Eine wunderschöne romantische Stadt mit einem tollen Panorama. Plant euren Besuch aber sorgfältig. Schaut vorher online, wie viele Kreuzfahrtschiffe vor Anker liegen. Wir haben uns einen Tag mit einem großen Schiff ausgesucht und da war die Stadt schon etwas voll - somit bei 5 Schiffen kann man sich die Touristenwelle vorstellen … Es gibt sehr viel zu entdecken in den kleinen Gassen. Für einen "Greek Coffee" solltet ihr euch auf jeden Fall in einer der Cafés mit Aussicht die Zeit nehmen. Wie im Bilderbuch. Was wir sehr authentisch und in unseren Augen ein Muss für einen Besuch von Fira / Thira ist, der Ritt mit einem Esel. Was wir hier schön finden, Esel bekommen nur Kinder, Erwachsene Pferde. Tut den lieben Tieren einen gefallen, und lasst sie nicht mit euch hochreiten … Wir sind für 6 € mit "einem alten Griechen" der unsere Pferde geführt hat nach unten geritten. Tolle Aussichten und ein einmaliges Erlebnis. Für den Rückweg war es uns zu stressig nach oben zu laufen, somit haben wir die Seilbahn für 6 € genutzt. Natürlich kann man für den gleichen Preis auch wieder hoch reiten, aber das muss man in meinen Augen nicht den Tieren antun. Wenn ihr mit dem Auto anreist seit unbedingt vor 9 Uhr dort. Ansonsten findet ihr nur mit ganz viel Glück einen Parkplatz! Um alles zu erkunden, genießen und erleben plant 3 Std (ohne Essen - nur Café) ein.
Wie vor 20 Jahren nur...
ein wenig verändert . Fira muss man einfach mal gesehen haben.
Schöne Stunden in Fira
Leider war zur Zeit meines Besuches in Fira sehr schlechtes Wetter. Es war kalt, stürmte und regnete heftig – womit sich mein Aufenthalt in den Gässchen auf nur knapp zwei Stunden beschränkte. Eine weitere gute Stunde habe ich dann im Prähistorischen Museum verbracht, welches mir sehr gut gefallen hat. Da Fira trotz des schlechten Wetter sehr (!) gut besucht war, habe ich nur einen kurzen Blick in die orthodoxe Kathedrale geworfen. Eine wirkliche Besichtigung war aufgrund des Andranges leider nicht möglich. Allerdings ist schon das Äußere der Kathedrale einschließlich des rechtsseitig liegenden kleinen Gartens mit den Säulengängen imposant und schön gestaltet. Ein Rundgang lohnt sich hier auf jeden Fall. Von dort aus habe ich mich – nördlich gehend – in den Shoppingbereich begeben: Schmuckgeschäfte (viele!), Bekleidung (viele bekannte Namen – für jeden Geldbeutel), Deko-Artikel, usw. usf. In diesem Stadtbereich gibt es viele kleine verwinkelte Gässchen und es macht Spaß, sich dort auch längere Zeit aufzuhalten. Zum Abschluss bin ich dann weiter Richtung Norden die Kraterrandgasse entlang gelaufen. Hier war es recht ruhig. War sehr angenehm – trotz des Regens. :-) Rückblickend würde ich sagen – Fira ist ein schönes Städtchen, aber meine Präferenz wäre Oia, wenn ich denn wählen müsste. Aber das ist natürlich Geschmackssache…
Beeindruckender Blick über Kraterrand
Beim allerersten Blick den Kraterrand hinunter war ich überwältugt von dieser Aussicht und diesen Farben!! Grellweise Häuser, direkt am Kraterrand, mit hübschen Terassen und Pools und unten das tiefblaue Meer auf dem ein riesiges Kreuzfahrtschiff und ein großes Segelschiff dümpelte. So stellt man sich Kykladen-Romantik vor, und genauso war es! Genauso schön wie auf den Postkarten oder Fernsehreportagen. Wir sind den Weg am Krater entlang fast durch ganz Fira gewandert, schön & anstrengend da kaum Schatten. Bunt gemischtes Publikum aus allen Winkeln der Erde treffen sich hier um zu fotografieren und zu staunen. Man kann sich in Restaurants erfrischen, kleinen Tavernen oder am Gyros-Stand, je nach Stimmung (und Geldbeutel). Von Kamari aus haben wir mit dem Mietauto ca. 15 Minuten gebraucht, genügend kostenfreie Parkplätz sind vorhanden.
Santorini,einfach Klasse
Super schöne Stadt mit vielen schönen gassen und schönen restaurants!man kann super schöne Fotos machen!
Touristenprogramm
Hier sollte man einen Zeitpunkt abpassen, wenn keine Kreuzfahrtschiffe angelegt haben. Sehr touristisch! Da gibt es bessere Alternativen!
Shoppen, essen, trinken ... alles tip top
die Gassen von Fira einen Besuch wert
Unterwegs in der Hauptstadt
Schon am Beginn des Ausfluges haben wir einen Gutschein für die Seilbahn in Fira bekommen, denn hier führen 566 Stufen auf einem Höhenunterschied von 300 Metern steil zum Meer hinunter. Schneeweiß bliezen die Häuser hier vor dem schwarzen Kraterrand und es gibt viele enge, verwinkelte Gassen und noch mehr verwinkeltere Häuser. Hier dient einem das Dach eines darunterliegendenHauses gleichzeitig als Terrasse. Gleich neben der orthodoxen Kathedrale steht am Kraterrand das Atlantis, das älteste Hotel der Insel. Der kleine Hafen Skala war einstmals Anlegestelle für die meisten Fähren. Heute ankern hier nur noch kleinere Boote und Kreuzfahrtschiffe, so auch unsere MSC Musica. Als Zentrum und Inselhauptstadt von Santorini hat der einstmals beschauliche Ort Fira durch die Vielzahl an Restaurants, Cafés, Snackbars, Souvenirläden und Reisebüros einiges an Idylle eingebüßt. Aber was geblieben ist, das sind die einzigartige Lage und der großartige Blick - "Caldera View" lautet das Stichwort. Angeblich sollen die Sonnenuntergänge in Santorini zu den schönsten gehören und anscheinend prügeln sich hier die Touristen um die besten Plätze, aber dazu hatten wir leider keine Möglichkeit, weil wir nur 5 Stunden auf der Insel waren. Zu den Sehenswürdigkeiten Firas zählt allem voran das Archäologische Museum mit Funden aus geometrischer, römischer und byzantinischer Zeit. Unweit der Seilbahnstation liegt im ehemaligen Katholischen Viertel die katholische Kathedrale mit dem Dominikanerinnen-Kloster. Fotos, die Santorini vor und nach dem schrecklichen Erdbeben von 1956 zeigen, eine Sammlung alter Stiche und Dokumente aus dem Archiv des Inselbischofs zeigt das Megaro Gizi Museum. Auch die im venezianischen Stil erbaute Residenz der Familie Gizi ist einen Besuch wert. Die Grenzen zwischen Fira und den benachbarten Dörfern Firostefani und Imerovigli sind fließend. Wer es lieber etwas ruhiger mag, bevorzugt Firostefani. Ein Traum in Weiß, in 15 Minuten erreicht und Ausgangspunkt zu einer der schönsten Wanderungen. Entlang der Caldera geht es auf schmalen Pfaden bis nach Oia, den wir sicher gegangen wären, wären wir länger auf der Insel geblieben. Fira bleibt uns wohl immer als ist ein geschäftiger Ort in Erinnerung. Hier haben wir uns allerdings am wenigsten aufgehalten, denn wir wollten rechtzeitig zurück sein und die Schlange vor der Seilbahn war immens. Ich wäre ja ohnehin viel lieber zu Fuß nach unten gegangen, da wären wir spätestens in einer halben Stunde am Ankelplatz gewesen, aber die Kinder haben mal wieder nur gemault und gelästert und so haben wir uns breitschlagen lassen, die Seilbahn zu benutzen. Ein Fehler, wie ich euch sagen kann. Wir wurden geschubbst, bedrängt, gestoßen und das ganze 45 Minuten lang, bevor wir in die Seilbahn einsteigen konnten. Nie wieder würde ich das machen und ich kann euch wirklich nur davon abraten. Genießt den Fußweg nach unten oder schnappt euch einen Esel, aber lasst die Finger von der Seilbahn, das zahlt sich beim besten Willen nicht aus.