Böttcherstraße
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Die historische Böttcherstraße im Herzen der Stadt
Die Böttchersttraße ist eine kurze Straße mit Restaurants, Geschäften und Hotels in der hostorischen Bremer Altstadt. Ein Glockenspiel zur vollen Stunde ist ein Zuschauermagnet. Alle Gebäude sind mit Liebe zum Detail gebaut und instand gehalten.
Sehr schöne Architektur und Kunst!
Auf unserer Tour durch Bremen kamen wir an der Böttcherstraße mit beindruckender Architektur und Kunst vorbei. Als lohnendes Ausflugsziel und sehr schöne Sehenswürdigkeit empfehlen wir die Böttcherstraße klar weiter!
Entlang der Böttcherstraße
Hier wurde schon viel über die Böttcherstraße und ihre Geschichte geschrieben, so dass ich mich auf das beschränken möchte, das mir - auch bei früheren Besuchen – stets ins Auge gefallen ist. Es ist u. a. der goldene „Lichtbringer“ (von 1936 ?) am Eingang zur Böttcherstraße, der nach meinem Empfinden nicht ins Gesamtbild passt. Die Erklärung für seine „Existenz“ liegt in der Geschichte der Böttcherstraße, auf die schon einer meiner Vorschreiber in seiner Bewertung (von Januar 19) eingeht. Weitere Infos zu diesem Thema sind auf der Website „Bernhard Hoetger in Worpswede und Bremen“ zu finden ( www. monumente-online. de /de/#.XKEeatjgrIU ) Direkt hinter dem Eingang zur Straße sieht man linksseitig die große Gedenktafel (von 1926) zur Erinnerung an die Künstlerin Paula Modersohn-Becker. Die Inschrift der Gedenktafel lautet: „Dieses ist das Paula-Becker-Modersohn-Haus aus alter Häuser Fall und Umbau errichtet von Bernhard Hoetgers Hand zum Zeichen edler Frauen zeugend Werk das siegend steht, wenn tapfrer Männer Heldenruhm verweht.“ Passt und gefällt mir. Geht man ein wenig weiter, kommt man zum Handwerkerhof mit seinem „Sieben Faulen Brunnen“. Mag ich besonders. Kurz die Geschichte dazu: Die sieben Söhne eines Bauern fanden in Bremen keine Arbeit, wanderten in die Welt hinaus, lernten auf ihrer Wanderung und setzten nach ihrer Rückkehr das Gelernte auf dem väterlichen Hof um. (Quelle bremen.de) Und - mit Liebe zum Detail - auf der Stange oberhalb des Brunnens / der Mauer sind auch die Bremer Stadtmusikanten zu sehen :-) Zur Böttcherstraße insgesamt: sehr schön und immer wieder einen Besuch wert.
Tolles kleines Gässchen
Tolles kleines Gässchen. Die Straße ist wirklich ein must have. Tolle kleine Geschäfte und die Architektur ist wirklich sehenswert.
Eine Altstadtgasse wird zum Gesamtkunstwerk
Die Böttcherstraße verdankt ihren Namen den dort im Mittelalter ansässigen Fassmachern und Böttchern und stellte eine wichtige Verbindung vom Marktplatz zur Weser dar. Mitte des 19. Jahrhunderts verlor die Straße nach der Verlegung des Hafens an Bedeutung, bis sie der Kaffee-Kaufmann Ludwig Roselius Haus für Haus erwarb, viele baufällige Gebäude renovieren und durch den Architekten, Bildhauer und Maler Bernhard Hoetger zu einem Kunstwerk des Expressionismus umgestalten ließ. Obwohl Hoetger mit den Ideen des Nationalsozialismus sympathisierte, konnten die braunen Machthaber seiner Art von Kunst nichts abgewinnen: Hoetgers Werk bekam das Attribut „entartet“ und die Böttcherstraße galt als abschreckendes Beispiel für die „Verfallskunst der Weimarer Zeit“. Nach schweren Weltkriegsschäden wurde das Ensemble durch die Roselius-Firma „Kaffee-HAG“ saniert und steht seit 1973 als Gesamtkunstwerk unter Denkmalschutz – praktisch alle Gebäude befinden sich inzwischen im Besitz einer Stiftung der Bremer Sparkasse. Heute gilt die Böttcherstraße als Top-Sehenswürdigkeit der Hansestadt und überrascht nicht nur mit ihrer kühnen, expressionistischen Backsteinarchitektur, sondern auch mit Museen, hochwertigen Einzelhandelsgeschäften und einer bunten Gastro-Szene. Auf gut 100 Metern Straßenlänge durchläuft man Arkaden und den Handwerker-Hof mit dem Sieben-Faulen-Brunnen, staunt vor dem Glockenspiel mit seinen 30 Porzellanglocken und wird beim Betreten aus Richtung Markplatz vom goldenen „Lichtbringer“ begrüßt. Der Rundgang durch die Böttcherstraße ist faszinierend und lohnt auf jeden Fall einen Abstecher bei der Erkundung der Bremer Altstadt.
Kulturdenkmal und Touristenattraktion
Die Geschichte der Straße reicht zwar bis ins Mittelalter zurück, als sie die Verbindung zwischen Marktplatz und Weser bildete, aber die heute zu sehenden Gebäude sind meist in der Zeit von 1922 bis 1931 errichtet worden. Die Straße zählt mit Recht zu den Sehenswürdigkeiten der Bremer Altstadt. Man sollte sich einen Besuch nicht entgehen lassen.
Die schöne Straße in der Bremer Altstadt
Die Böttcherstraße ist eine etwa 100 m lange Straße in der Bremer Altstadt, die aufgrund ihrer Architektur zu den Kulturdenkmalen zählt. Somit ist es auch ein absoluter Touristenmagnet und es ist hier meistens sehr voll. Man sollte hier bei einem Bremen Besuch unbedingt vorbeigehen. Es ist schon etwas ganz Besonderes.
Die Böttcherstraße ein Muss in Bremen
Die gesamte Strasse ist ein Muss bei einem Bremenbesuch.
Ein Muss für jeden Bremen-Besucher!
Man sollte sich die Zeit nehmen, die Böttcherstraße zu besuchen. Man kann dort einfach nur hindurchgehen und sich an den Gebäuden erfreuen oder auch längere Zeit verweilen. Die Böttcherstraße ist gar nicht so alt wie man denkt, aber die Gebäude allein sind schon sehenswert. Darüber hinaus gibt es ein wunderschönes Glockenspiel, und auch gastronomische Betriebe sind dort angesiedelt. Es gibt Ausstellungen, Museen und Geschäfte. Ich mag die Atmosphäre in dieser Straße sehr.
Wunderschöne Shoppingmeile in Bremen
Die Böttcherstraße ist ein absolutes Muss, wenn man in Bremen ist !Die Gasse lädt zum verweilen ein, ob man nun in einem Musseum, im Handwerkerhof, in einem Straßenkaffee oder in einem der zahlreichen geschmackvollen Geschäfte shoppen geht, es ist einfach traumhaft. Beim Besuch unbedingt auch mal nach oben gucken, dort findet man wunderschöne Dachterrassen und Dächer.