Reisetippbewertung Burg Runkel
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Alter: 61-65
Reisezeit: im Mai 10
Weiterempfehlung: Ja
Ø dieser Bewertung: 6.0
Sollte man gesehen haben
Der Besuch der Burg lohnt sich absolut. Die Unterburg mit gotischen Wohngebäuden um 1700 ist in der Erhaltungsqualität und mit dem Efeubewuchs ein tolles Fotomotiv.
Die Ausstellung mittelalterlicher Wohnräume, die Waffen der Waffenkammern, ein Vielzahl von Spinnräder etc. etc. haben unser volles Interesse gefunden.
Die Burg ist groß, man hat viel zu Laufen, inkl.einer Vielzahl von Treppen, bis ganz oben auf den Bergfried. Oma und Opa können aber auch abkürzen.
Nach Zahlung des Eintrittspreises von z. Zt. 3 € erhält man ein Blatt mit Informationen zur Selbstführung für einen Rundgang mit 18 Besichtigungspunkten, die in der Burg gut sichtbar markiert sind. So weiß man immer, wo man sich befindet und welche Informationen es zu den jeweiligen Örtlichkeiten gibt.
Gruselig: die Folterkammer mit einer Strafbank zur Fixierung und Vernehmung von Hexen und anderer Delinquenten.
Zur Burgtor kann man zu Fuß den Berg hochlaufen, bequeme Zeitgenossen fahren mit dem Auto in die Altstadt hoch.
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