Dom St. Peter
Regensburg/BayernNeueste Bewertungen (9 Bewertungen)
Wahrzeichen von Regensburg
Bei unserem Kurzaufenthalt in Regensburg besichtigten wir den Dom St. Peter. Der Dom ist zusammen mit der steinernen Brücke das Wahrzeichen der Stadt Regensburg. Im Besucherzentrum haben wir uns bereits ein Prospekt über den Dom St. Peter besorgt. Der Dom St.Peter gehört neben dem Kölner Dom zu den bedeutendsten gotischen Kathedralen in Deutschland. Im Stil der französischen Gotik wurde im Mittelalter über 250 Jahre daran gebaut. Der Bau des gotischen Doms begann 1275. Im Jahr 1442 war der Dachstuhl über den Mittelschiff aufgerichtet .Um 1500 war der Nordturm bis zum 2. Stockwerk fertiggestellt und die Bauarbeiten wurden eingestellt. Nach der Barockzeit in der Zeit von 1828 – 1841 wurde auf Initiative von König Ludwig I. die Innenausstattung regotisiert, die barocke Vierungskuppel wurde durch ein Kreuzrippengewölbe ersetzt. So dass der Dom knapp 600 Jahre nach Baubeginn im Jahr 1872 vollendet werden konnte. Was uns sofort auffiel, dass der Innenraum extrem dunkel ist, dadurch wirken aber die vielen bunten Glasfenster umso leuchtender. Der Regensburger Dom ist berühmt für seine mittelalterlichen Glasfenster. Die mächtigen Glasfenster gleichen großen Gemälden und erzählen Geschichten aus der Bibel und aus dem Leben verschiedener Heiligen. Die Darstellung des Hl.Petrus ist um 1320/30 entstanden und zeigt den Patron der Kathedrale. Er wird dargestellt mit einem Schlüssel und den ungekrümmten Kreuzstab. Wir waren begeistert von den farbenprächtigen Glasfenstern in der Kirche. Auch die Seitenaltäre wie Wolfgangsaltar, Rupertsaltar, Michaelsaltar, Margaretenaltar und Ursulaaltar auf der linken Seite des Doms waren sehr interessant. Der silberne Hochaltar stammt von Augsburger Künstlern und ist in der Zeit zwischen 1695 und 1785 entstanden. Im südlichen Teil des Doms befindet sich die Sailerkapelle. Den Namen bekam die Kapelle durch Grab und Grabdenkmal des bedeutenden Regensburger Bischofs Johann Michael von Sailer (1751 – 1832). Man nennt ihn auch den bayerischen Kirchenvater. Das Grabdenkmal links an der Mauer zum Hochaltar ließ 1837 der bayerische König Ludwig I. aus Dankbarkeit gegenüber seinem Erzieher Sailer errichten. Vor dem Eingang zum Domschatz befand sich ein interessantes Grabdenkmal mit der Inschrift „Der Neffe seinem Oheim“. Es ist ein Grabdenkmal für Carl von Dalberg (1744-1817). Carl Theodor Anton Maria Reichsfreiherr von Dalberg war Kurfürst, Erzbischof von Regensburg und Großherzog von Frankfurt. Bemerkenswert ist, dass Carl von Dalberg als einziger geistlicher Fürst von der Säkularisation verschont blieb und die Rechte eines weltlichen Herrschers behielt. Imposanter Kirchenbau der zum Verweilen und Innehalten einlädt.
Regensburger DOM
Der Regensburger Dom St. Peter ist natürlich die Attraktion vor Ort. Der Bau begann im Jahre 1275 jedoch ohne die Türme, diese wurden erst 1859-1869 erbaut. Schon die Eingangstüre erschlägt einen, der Altar eine Pracht hier sieht man dann auch den Silbernen Hochaltar. . Adresse: Domplatz 1 93047 Regensburg . Internet: domplatz-5. de/dom/
Prunkvoller Hochaltar aus Silber
1273 brannte die Vorgängerkirche ab, 1275 wurde mit dem Bau der heutigen Kathedrale begonnen. Im gotischen Stil dauerte der Bau 200 Jahre. Im 17. Jahrhundert wurde weiter gebaut aber im barocken Stil. Von 1985 bis 1988 erfolgte eine umfassende Restaurierung des Innenraums. Sehenswert ist der prunkvolle Hochaltar aus Silber und vergoldetem Kupfer. Die spätgotische Kanzel ist aus dem Jahr 1482. Mit seiner reichen Ausstattung gehört der Dom zu den bedeutendsten gotischen Kathedralen in Deutschland.
Ich war dort es war sehr schön kulturell interessa
Die wirklich sehr schöne Kathedrale lohnt sich wirklich vorbei zu schauen
Mächtiger Dom
Der Dom St. Peter in Regensburg liegt sehr zentral und imposant in der Alstadt von Regensburg. Der Dom wurde in mehreren Jahrhunderten erbaut und die endgültige Fertigstellung war im Jahre 1520. Es ist ein mächtioges Bauwerk und die beiden Türme des Doms sind 105 Meter hoch. Der Dom ist eines der Deutschen Hauptwerke der goticshen Baukunst. Für den Erhalt des Doms wurde die Dombauhütte gegründet, die östlich der Kirche steht und in der fast alle Teile selbst hergestellt werden.
Dom St. Peter bedeutende Kirche in Niederbayern
Erste Bischofskriche um 700-739 nachweisbar; Neubau 8.+9 JH, Erweiterung 11 JH, 1320 Drei Chöre, , 1500 Bauarbeiten eingestellt, 1613-49 Restaurierung und Umgestaltung, 1859-69 Ausbau der Türme, 1984-85 Grufteinbau, 2004 Altarweihe, bedeutende Kirche-Dom in Niederbayern mit langer Geschichte, Besonderheiten; Sailer-Kapelle, Glasfenster St. Petrus, Lachender Engel, Gewölbe, Domführungen möglich 4 €.
Beeindruckendes Bauwerk
Bei einem Besuch in Regensburg ein MUSS
Impossantes Gebäude
Der Regensburger Dom überragt die komplette Altstadt und ist daher schon von weitem sichtbar. Allein das Äußere ist sowohl von der reinen Größe als auch der detailreichen Verzierungen beeindruckend. Auch das innere ist nicht viel kleiner. Besonders die bunten Kirchenfenster sind schön anzusehen. Ein Plichtpunkt auf dem Regensburg-Besuchs-Programm.
Immer wieder Gänsehaut
Ein Muss für Regensburg-Reisende: leider vieler Kunstgegenstände im 19. Jh. beraubt, dennoch vor allem sehenswert: Glasfenster.