Elisabethentor
Heidelberg/Baden-WürttembergNeueste Bewertungen (3 Bewertungen)
Das Tor wurde angeblich in einer Nacht errichtet
Wenn man der Geschichte glauben darf, wurde das Elisabethentor innerhalb einer Nacht aufgebaut. Es war ein Geschenk des Kurfürsten Friedrich V. an seine Frau Elisabeth Stuart zu deren 19. Geburtstag. Es ist ein reich verziertes Tor, das als Zeichen der Liebe des Kurfürsten zu seiner Gattin gilt. Wenn man beim Heidelberger Schloss ist, so sollte man sich auch einmal das Elisabethentor anschauen. Mir hat es zumindest gut gefallen.
Zeichen einer großen Liebe
Wie es heißt, war das prächtige Prunkportal, das als Elisabethentor bezeichnet wird, ein Geburtstagsgeschenk von Kurfürst Friedrich V. von der Pfalz (geboren 1596, gestorben 1632) an seine Ehefrau Elisabeth Stuart (geboren 1596, gestorben 1662). Es wurde im Jahr 1615 zu Elisabeth Stuarts 19. Geburtstag errichtet. Dieses Zeichen der großen Liebe von Friedrich V. zu seiner Gattin Elisabeth Stuart sollte man sich unbedingt einmal anschauen. Es befindet sich nur wenige Meter westlich vom Torturm.
Eingang zum sogenannten Stückgarten
Das Elisabethentor wurde 1615 errichtet. Es war ein Geburtstagsgeschenk von Kurfürst Friedrich V. an seine Gattin Elisabeth Stuart. Es wurde für damalige Verhältnisse in Rekordzeit errichtet. Man brauchte nur eine Nacht. Es markiert den Eingang zum sogenannten Stückgarten, dem Privatgarten von Elisabeth, und ist deshalb heute als Elisabethentor bekannt. Adresse: Schlosshof, 69117 Heidelberg Webseite: https:// www. schloss-heidelberg. de/erlebnis-schloss-garten/verborgene-schaetze/elisabethentor Geodaten: CP68+24 Heidelberg