Farma of Rhodes
Theologos/RhodosNeueste Bewertungen (16 Bewertungen)
Liebevoll geführter und gepflegter Familienbetrieb
Toller Hof mit vielen Interaktionsmöglichkeiten. Man kann die Tiere dort füttern und streicheln. Der Eintritt kostet 20€ pro Erwachsener, 2€ zahlt man für einen Futterbecher für die Tiere. Ein außergewöhnliches Erlebnis ist das Füttern der Straußen! Aber auch Ponys, Esel, Ziegen, Kamele, Schafe und sogar Waschbären kann man füttern. Abgerundet wird der Hof durch 2 sehr gut ausgestattete Snack Shops. Es ist definitiv ein Erlebnis, nicht nur für kleine Besucher! Es gibt Parkmöglichkeiten vor der Farm, der Weg dorthin ist gut ausgeschildert. Auch einen Souvenirshop gibt es. Wenn man bedenkt, dass dieser Hof vor nicht allzu langer Zeit einem Brand zum Opfer gefallen ist, sieht man mit wie viel Liebe und Engagement die Besitzer alles wieder versuchen aufzubauen - toll! Auch schön, dass so viele Tiere damals gerettet werden konnten (man sieht es teils an ihren Narben). Das Personal ist auch sehr freundlich und erzählt viel zu den Tieren und dem Hof. Einfach mal vorbeifahren - es lohnt sich! :)
Lemuren hautnah
Viele verschiedene Tiere die man auch füttern darf. Sehenswert sind vorallem die Lemuren. Das Rudel wird in kleinen Gruppen hautnah vorgestellt und die Tiere klettern an allem und jeden herum.
Für Familien mit Kindern sehr zu empfehlen!
Wir können diesen Streichelzoo für Familien mit kleinen Kindern total empfehlen. Sehr nettes Personal und unglaublich viele Tiere zu bestaunen. Essen/ Trinken kann man selbstverständlich auch. Es gibt einen einen kleinen Spielplatz. Eintritt: 20€ pro Erwachsenen fanden wir etwas teuer, aber es lohnt sich.
Für Familien mit Kindern sehr zu empfehlen!
Sehr schöner Tierpark, mit vielen Tieren und freundlichem Personal/Pfleger.
Farma of Rhodes sollte JEDE Familie besuchen
Ein absolutes MUSS für Familien mit Kindern und Jugentlichen. Jede Menge Tiere, die man füttern und streicheln kann in einer beeindruckenden Natur.
Straußenfarm mit Zoo
Kleiner Tierpark, mit Straußenfarm! Für Kinder super, aber ansonsten zu teuer 7,00 Euro Eintritt! Muss noch viel gemacht werden, die Gehege teilweise desaströs und die Tiere sehen nicht gut aus!
Tierquälerei!!!
Grauenvoll, die Strauße waren in recht großen Gehegen aber wenig Schattenmöglichkeiten bei über 30 Grad. Ein Dromedar einsam gehalten hatte offensichtlich Schmerzen in den Beinen. Ein Affe wurde ganz alleine gehalten, ein kleiner Gitterkäfig für die Blicke der Zuschauer. Ein Pfau ausgebreitet hat das ganze Gehege gefüllt. Bei den Kaninchen sah es so aus, als hätte eins Blut gepinkelt o.ä. Ein Pony stand für 2 euro den ganzen Tag mit Sattel bereit um für 2 Euro Kinderreiten machen zu müssen. Alle Tiere wurden mit Mais versorgt den man als Besucher kaufen kann. Flyer versprechen Kamelreiten, da es nur eins gibt und das auch noch offensichtlich krank gibt es dieses Angebot gar nicht. Es wird nur weiterhin damit geworben. Eine große Bitte, unterstützt dieses Tierleid nicht. In Deutschland wäre das verboten. Der Tierschutz in Griechenland möchte sich um das Problem bemühen nur ist der Tierschutz dort leider sehr unerfreulich.
Einen Abstecher wert.
Nicht alle Tiere sollten dort vorgeführt werden. Einen Pavian und Kanguruhs dort zu halten ist Tierquälerei. Jedoch abgesehen davon kann man gerne dort 1-2 Stunden verbringen. Wenigstens die Strausse haben ausreichend Platz und lassen sich füttern. Futter gibt es für 1 Euro zu kaufen. Der Eintritt ist ebenfalls annehmbar, für Erwachsene 4,5o Euro.
Tierquälerei
Wer nur einen funken für Lebewesen übrig hat, der verschweigt seinen Kindern besser diese Ort des Grauens. Die Tiere leben in viel zu kleinen Gehegen und alle, von Känguru über Straus bis Esel bekommen die gleiche Nahrung, nämlich Mais. Es gibt dort einen Pavian der in einem dunklen 12m² Gehege völlig apathisch in der Ecke sitzt. Hasen werden auf blanken Beton gehalten wobei sich die Fäkalien türmen. Ein Waschbär wird ebenso auf einen Betonboden im 4m² Gehege aufbewahrt. Ein Hirsch (eigentlich ein Wald- und Herdentier) lebt in diesem Alptraum völlig allein in einem ca. 16m² Gehege auf Sandigen Schotter. Die Strausenvögel sind teilweise so verstört dass diese permanent an den Eisenstangen knabbern.
Da will ich nicht wieder hin
Wir sind mit großen Erwartungen hin, nachdem sogar in unserem Hotel ein Flyer davon auslag, aber diese kleine Anlage ist nicht wirklich schön. Die Tiere haben zwar genug Nahrung und Wasser, das war es aber auch schon. Die zwei Hasen mußten z.B auf blankem Boden liegen und im Affengehege waren so viele leere Flaschen und Bonbonpapiere drin, dass die unmöglich von nur einem Tag kommen konnten. Am schönsten hatten es dort die Enten. Teilweise waren die Tiere in meinen Augen schon apathisch. Wie das Kamel, das schon Abdrücke am Boden hatte, weil es die ganze Zeit nur auf der einen Stelle getreten ist.