Fischerdorf Assos
Kefalonia/KefaloniaNeueste Bewertungen (7 Bewertungen)
Kleines Dorf mit großer Festung
Das kleine Dörfchen Assos befindet sich recht weit im Norden der Insel Kefalonia. Man kann es problemlos mit dem Auto von Argostoli aus erreichen und das Dorf eignet sich für einen Zwischenstopp auf einer Fahrt in den Norden (z.B. Fiskardo). Von der Hauptstraße führt eine Serpentinenstraße die letzten 3 Kilometer ins Dorf. Von hier aus kann man die auf der Halbinsel gelegene Festung erklimmen und danach gemütlich am Hafen ein einem der unzähligen Restaurants essen.
Lohnendes Ausflugsziel!
Schon die Anfahrt zu dieser kleinen Halbinsel auf Kefalonia ist ein Erlebnis! Tolle Ausblicke auf den kleinen Ort, die oberhalb gelegene Burgruine und das blaue Meer!! Die Parkplatze sind etwas knapp in diesem kleinen Ort, aber man sollte unbedingt die kurze Wanderung hoch zur Burgruine unternehmen. Die Burg selber hat nicht mehr viel zu bieten, aber die vielen schönen Ausblicke entschädigen dafür! Besonders schön ist der Weg, wenn man den Hauptweg verlässt und die ausgeschilderte kleine Abzweigung nimmt und am Rand des Hügels hoch zur Burg läuft!
Kleines Dörfchen
Assos ist ein sehr kleines Dörfchen, jedoch sehr schön angelegt an der Bucht mit den Bergen. Ein paar Tavernen finden sich am Wasser, jedoch sehr touristisch ausgelegt.
Traumhafte Kullisse
Wir haben das Fischerdorf besucht und sind auch auf die Burg gewandert. Taumhafte Ausblicke, sicher ein Besuch wert. Schone Tavernen und gutes Essen. Kleiner Strand. Viele Segler!
Assos, ein Fischerdorf mit Flair
Assos ist ein, nicht grundlos, sehr bekanntes Fischerdorf auf Kefalonia welches man schon gesehen haben sollte, wenn man auf dieser tollen Insel urlaubt. Das kleine Dorf mit seiner Lage, seinen kleinen Tavernen mit ausgezeichneter Küche gibt schon was her. Die Wanderung rauf zum Kastell möchte ich schon empfehlen, aber bitte nicht an sehr heißen Tagen, und schon gar nicht ohne Wasser bzw. Getränke.
Absolut idyllisch
Zu Assos gibt es wirklich nichts mehr zu sagen. Ein zauberhaftes Plätzchen! Allerdings wird jetzt für ca. 850.000 EUR der Weg zum Kastell hoch mit Natursteinpflaster verschönt. Also auf Schusters Rappen hoch! Morgens um halb zehn war es schon mächtig heiß, eine Kopfbedeckung, ein Handtuch für den Schweiß und eine Flasche Wasser sind unerlässlich! Witzig war die griechische Straßensperre, damit niemand mehr hochfahren konnte – ein Unfallauto!
Malerisches Assos, Farbenrausch & Seelen Eldorado
Wir hatten uns vor unserer Reise nach Kefalonia bereits über Assos belesen - was ich las klang vielversprechend .... doch als wir Assos erreichten, wurde sogar das noch bei weitem übertroffen. Schon von weitem sieht man die Landzunge von Assos - mit seinem Kastelli. Folgt man den Serpentinen hinab in das bildhübsche Örtchen, werden die Eindrücke schöner und schöner. Das Meer schillert in Grün -und verschiedensten Blautönen. Pastellfarbene Häuser drängen sich dicht an dicht auf der schmalsten Stelle der Landzunge. Ein strahlendweisser kleiner Kiesstrand läd zum Baden ein, ein weiterer unterhalb des Beginns der Piste zum Kastelli - dort auch einige Holzbänke zum Verweilen. Einige Tavernen / Cafe´s gibt es und diese brauchen nie lange auf Gäste zu warten, nur zu gerne lässt man sich nieder und genießt diesen Farbenrausch und das wunderschöne (auch sehr fotogene) Flair. Nach einer kleinen Stärkung lohnt es, mit dem Mietwagen hinauf zum venezianischen Kastell zu fahren (Ruinen, weiltläufig, mit wunderschönen Blicken auf Assos) - die Straße ist eher eine Piste - aber durchaus gut befahrbar, wenn man nicht allzu schnell hinauf brettert - sondern vorsichtig fährt - denn es geht steil in Kurven hinauf. Letztendlich kommt man oben durch das Tor des Kastells gefahren - dahinter gibt es Parkmöglichkeiten für max. 2-3 PKW - sonst kann man nicht mehr wenden - aber auch sonst wird sich irgendwie eine Möglichkeit finden , wir haben nicht weiter gesucht - mussten wir nicht, denn kein Tourist war hier oben - selbst im Juni ging es ruhig hier oben zu. Einige versuchten sich zu Fuss von Assos hier herauf ... Etwa 80 % gaben das sehr schnell wieder auf - bei Temperaturen um die 30 Grad, obwohl der Weg schattig ist .... sollten aufgrund der doch nicht zu unterschätzenden kurvigen Steigung lieber nur Wanderfreunde diesen Aufstieg auf sich nehmen. Oben angekommen - egal wie heraufgekommen - entschädigen wunderschöne Ausblicke auf Assos und das Meer. Wasser mitnehmen, oben auf dem Kastelli-Ruinenareal ist bequemes Schuhwerk von Vorteil - zumindest KEINE Flip Flops - es gibt legdiglich Trampelpfade - viel Maccia / Gräser etc. - alles fast schattenlos. Obwohl Assos bekannt und beliebt ist ... so fanden wir es dennoch nicht überrannt und "vertouristet" vor - womöglich liegt es daran - dass GOTT SEI DANK so ist, dass Kefalonia von Deutschland aus nicht direkt mit dem Flieger erreichbar ist - man einen Flieger von Athen aus nehmen muss, oder mit der Fähre vom Festland oder einer ion. Insel kommt. - Möge dies noch lange so bleiben - JA Kefalonia ist noch ein Paradies für Individualisten - weitgehend zumindest - abgesehen von Pauschaltouristen aus England - doch kann man dies nicht mit Laganas auf Zaknyhtos vergleichen.