Reisetippbewertung Fürstbischöfliches Amtshaus
Alter: 66-70
Reisezeit: im September 21
Weiterempfehlung: Ja
Ø dieser Bewertung: 5.0
Prachtvolles Gebäude, erbaut 1685
Das ehemalige fürstbischöfliche Amtshaus ist ein prachtvolles, sehenswertes Gebäude, das 1685 ursprünglich für die Schwester von Marquard Sebastian Schenk von Stauffenberg, dem Fürstbischof von Bamberg, erbaut wurde. Aber bereits 1694 wurde dieses Gebäude umgebaut und als fürstbischöfliches Amtshaus war es in der Folgezeit der Amts- und Wohnsitz des Stadtschultheißen von Forchheim.
Das ehemalige fürstbischöfliche Amtshaus befindet sich in der Nürnberger Straße 3, gleich neben der Gereonskapelle.
Heute befindet sich in dem ehem. fürstbischöflichen Amtshaus ein Teil des Landratsamtes.
ANMERKUNG: zwischen dem Amtshaus und der Gereonskapelle befindet sich das wichtige Deportationsmahnmal, das an die jüdischen Mitmenschen erinnert, die von den NAZIs verschleppt und ermordet wurden.
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