Reisetippbewertung Gossmannsdorfer Tor

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Aus: Deutschland
Alter: 66-70
Reisezeit: im April 22




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Stadttor von 1714

Das Gossmannsdorfer Tor (auch Goßmannsdorfer Tor, Kapellentor oder Wethtor genannt) befindet sich im Nordosten von Hofheim in Unterfranken (Hauptstraße 29). Wenn von von der Altstadt aus über die Hauptstraße zum Gossmannsdorfer läuft, so wirkt es auf den ersten Blick nicht besonders ansprechend. Anders sieht es jedoch aus, wenn man durch das Tor geht und es sich von außerhalb der Altstadt anschaut. Hier von der Vorstadt aus sieht man dann das schöne Fachwerk im Obergeschoss und das Wappen von Fürstbischof Philipp von Greiffenclau.
Dieses Tor stammt aus dem Jahr 1714. Wie auch dien anderen beiden Stadttore von Hofheim in Unterfranken, wurde das Gossmannsdorfer Tor nicht unbedingt für Verteidigungszwecke errichtet, sondern sie wurden wohl mehr für Zollzwecke und für sonstige Kontrollzwecke erbaut. Alle 3 Stadttore wurden zwischen 1710 und 1720 errichtet und sind Nachfolger einstiger mittelalterlicher Wehrtürme /-tore.
Seit 1999 befindet sich im Gossmannsdorfer Tor das Museum des Roten Kreuzes.

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Reisetipp Gossmannsdorfer Tor - Blick von der Vorstadt zum Gossmannsdorfer Tor
Reisetipp Gossmannsdorfer Tor - Info-Tafel am Gossmannsdorfer Tor
Reisetipp Gossmannsdorfer Tor - Blick von der Vorstadt zum Gossmannsdorfer Tor
Reisetipp Gossmannsdorfer Tor - Blick von der Altstadt zum Gossmannsdorfer Tor
Reisetipp Gossmannsdorfer Tor - Blick von der Altstadt zum Gossmannsdorfer Tor

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