Altstadt Konstanz
Konstanz/Baden-WürttembergNeueste Bewertungen (26 Bewertungen)
Schöne Altstadt
Konstanz ist einfach sehens- und erlebenswert. Liebevoll restaurierte Häuser und denkmäler, eine schöne, vom Verkehr befreite Altstadt, viele tolle Geschäftee, sowie Restaurants und Cafes in der Stadt und direkt am See machen die Stadt aus. Aufgrund des Franken-Kurses kaufen viele Schweizer in Konstanz ein und zusammen mit den Studenten, Touristen und Einheimischen entsteht eine schöne Mischung an Menschen. es gibt immer etwas zu sehen. Alles ist bequem zu Fuß erreichbar.
Shopping im Konstanzer Zentrum
Shopping macht im Konstanzer Zentrum einfach riesigen Spaß. Viele Gassen mit kleinen, wundervollen Geschäften. Immer wieder mit dem historischen Flair einer alten Stadt. Ausgangspunkt vieler Einkaufsbummel ist die Marktstätte in der Nähe des Hafens am Bodensee-Ufer, in dem man u.a. bequem mit dem Katamaran von Friedrichshafen aus in Konstanz ankommt. Die Hauptadern mit den Geschäften in Konstanz sind die Hussenstraße, die Kanzleistraße, die Rosgartenstraße und der Obermarkt bzw. der Augustinerplatz. Weichen Sie ruhig mal in die kleineren Gassen aus - hier "verbergen" sich oft echte Kleinode. http://www.bodensee-shops.de/konstanz-geschaefte-shopping
Hafen, Altstadt und Dom
vom Hafen, mit dem Konzil, zum Fischmarkt und da ins Chez Leon zu einem leckeren Frühstück (Zollernstr.1) vis à vis vom Parkhaus beim "Latino" danach durch die sehr gepflegte Altstadt, der Fasching hat schon Einzug gehalten! Zum Dom an verschiedenen historischen Gebäuden vorbei ist diese Stadt immer eine Reise wert, gerade an einem kalten Wintertag!
Schöne Stadt am Bodensee
Es macht wirklich Spaß, durch Konstanz zu bummeln, die schönen Fassaden zu bestaunen, in den kleinen Geschäften zu stöbern oder einfach in einem der vielen Restaurants und Café einzukehren. Besonders gut haben mir das Rathaus, der Kaiserbrunnen und das Haus "Zum Wolf" gefallen. Am Hafen befindet sich die "Imperia" die satirisch an das Konzil von Konstanz erinnern soll. Die Statue stellt eine üppige Kurtisane dar, der ein tiefes Dekolleté und ein Umhang, der nur von einem Gürtel notdürftig geschlossen wird, eindeutige erotische Ausstrahlung verleiht. Wir haben das Auto im Altstadt-Parkhaus abgestellt, wo auch kostenlose Stadtpläne ausgelegen sind. Über die Ampel am Triumphbogen mit dem Laubebrunne ist man in wenigen Gehminuten mitten in der Altstadt.
Konstanz - Stadt des Konzils
Die uralte Stadt am Bodensee und Rhein, die ihren Namen wohl dem Kaiser Constantius Chlorus (4. Jh.) verdankt, war im Frühmittelalter Sitz des damals größten Bißtums im deutschen Raum und ein bedeutender Handelsplatz. Es lag nahe, hier die erste Generalversammlung der Weltkirche auf deutschem Boden, das Konstanzer Konzil (1414 -1418) abzuhalten. In einer der Tagungsstätten, dem am Hafen gelegenen imposanten KAUFHAUS, 1388 für den Leinenhandel errichtet, fand 1417 die einzige Pabstwahl in Deutschland statt. Eigentlicher Versammlungsort war das "Münster Unserer Lieben Frau " im Kern der Altstadt, eine romantische Säulenbasilika mit Krypta (10./11. Jh.), die bis ins 19. Jh. mehrfach umgestaltet wurde. Zur kostbaren Innenausstattung gehören z. B. die Orgelbühne aus dem Jahr 1520 und das zwölfseitige Heilige Grab in der Mauritiusrotunde, ein Meisterwerk frühgotischer Plastik ( um 1280). Dem Münster gegenüber steht das "Haus zum Kunkel", einst Mesnerhaus, das wegen seiner um 1300 in den Obergeschossen entstandenen frühgotischen Weber-Fresken mit Handwerksmotiven weithin bekannt ist. Vom Münsterplatz aus erreicht man über die Wessenbergstrasse die Kanzleistrasse mit dem schmucken Rathaus. Das ehemalige Zunfthaus der Leineweber aus dem 14. Jh. wurde Ende des 16. Jh. im Renaissancestil zur Stadtkanzlei umgebaut. Um alle Sehenswürdigkeiten in Konstanz zu erkunden, benötigt man mindestens 3 - 4 Stunden.
Für jeden etwas!
Die Innenstadt von Konstanz ist problemlos zu Fuß zu bewältigen, da alles - wie in mittelalterlichen Stadten üblich - auf kleinsten Raum zu finden ist. Die Bausubstanz ist liebevoll renoviert und in gutem Zustand, die Häuser werden zumindest im Erdgeschoss zum größten Teil gewerblich und vor allem wirtschaftlich - im Sinne von Gaststätte - genutzt. Es gibt für jeden Geschmack etwas: sei es Nouvelle Cuisine im "Wessenberg", rustikal im "Brauhaus" für Bier bzw. im "Hintertürle" für Wein, oder z.B. griechisch im "Syrtaki". Wir waren leider nur zwei Abende da, aber die Kneipenkultur in Konstanz scheint - bedingt auch durch die Studenten - ganz aussergewöhnlich vielfältig zu sein. Hinweis/Insider-Tipp: Das "Wessenberg" im gleichnamigen Haus ist Restaurant, Cafe und Bar. Während man sich abends im Restaurantbereich vom Koch verwöhnen lässt, ist in der Bar nebenan der Bär los, ohne dass die beiden Bereiche sich gegenseitig stören würden.