Mühlenmuseum Gifhorn
Gifhorn/NiedersachsenNeueste Bewertungen (20 Bewertungen)
Ein Erlebnis der Sonderklasse
Hier wurden Windmühlen aus aller Welt original abgebaut und im Mühlenmuseum in Gifhorn wieder aufgebaut:
Schöner Tagesausflug!
Wer sich für die Architektur von Windmühlen aus aller Welt interessiert, ist hier Goldrichtig. Die Mühlen sind schön anzusehen und es interessant wie jedes Land so seine eigene Bauweise hat. Tipp:unbedingt im Restaurant mal das selbstgebackene Brot mit schmalz probieren! Lecker!!
Frisches gebackenes Brot im Mühlenmuseum Gifhorn
Auf dem Gelände des Internationalen Mühlen-Museums in Gifhorn ist eine niedersächsische Dorfanlage mit Fachwerkhäusern, Marktplatz und Restaurants für Museumsgäste aufgebaut. Die Anlage ist in ihrer Anordnung einem Rundlingsdorf im Hannoverschen Wendland nachempfunden. Im Rahmen unserer Besichtigungstour im Oktober 2012 kehrten wir zur Stärkung zur Mittagszeit im 1990 errichteten Restaurant "Trachtenhaus" ein. Zum weiteren Gastronomiebereich gehören das kleinere „Backhaus“ das seit 1983 in Betrieb ist und das "„Brothaus“. In dem Brothaus wird noch nach überlieferter Art das Brot nach traditionellen Rezepten vor den Augen der Besucher nach rustikaler Art gebacken. Der Duft des frischgebackenen Brotes, der dann über das Gelände zieht, verführt einen unvermeidlich zu einer Einkehr. Im großen, 500 Personen fassenden Restaurant Cafè "Trachtenhaus" stehen zwei holzgefeuerten Steinbacköfen, die ein Blickfang in dem Restaurant sind. Auf der Speisekarte stehen hauptsächlich belegte Brote wie die Steinbackofenschnitte mit Butter und geräuchertem Kernschinken. Als Suppe wird ein kräftiger Kartoffeleintopf mit Würstcheneinlage zu moderaten Preisen gereicht. Der "Müllerteller“ besteht aus zwei Steinbackofenschnitten mit Butter und Griebenschmalz, geräuchertem Kernschinken, Käse und Gurke. Ebenfalls aus dem Backofen kommen der Streusel- und Butterkuchen zum Kaffee. Frischgebackenes Steinofenbrot wird zum Mitnehmen angeboten.
Bei Anreise mit der Bahn folgendes beachten
Der Bahnhof Gifhorn hat 2 Besonderheiten: Erstens die seltsame Anordnung der Gleise: 4-2-1-3-5, zweitens die Lage: Hinter dem alten Bahnhofsgebäude sind nur noch Felder. Das Mühlenmuseum ist 5 km weit entfernt. Wer dorthin will und mit der Bahn anreist, sollte unbedingt bis zum Bahnhof Gifhorn-Stadt fahren! Nun zum Museum: Eintritt 10 EUR. Es liegt in einer schönen Wiesen- und Seenlandschaft. Bei den Mühlen handelt es sich überwiegend um Nachbauten, bei denen die Technik im Innern mitunter nur eingeschränkt nachgebaut wurde. Die Flügel drehen sich aber teilweise. Wunderschöne Fotomotive. Um einen Platz sind einige alte Bauernhäuser gruppiert. Hier befindet sich unter anderem ein Restaurant. Lediglich das Besucherzentrum ist stilistisch ein Fehlgriff. Darüber hinaus gibt es auf dem Gelände eine orthodoxe Kirche, für deren Besichtigung extra gezahlt werden muss und in unmittelbarer Umgebung noch ein Gebäude aus dem russischen Kulturkreis. Der Besuch lohnt sich auf jeden Fall!
Schöne Mühlen und in schöner Landschaft
Wir waren nun bereits zum 3. Mal hier und es gefällt uns immer wieder gut. Zunächst sind natürlich die Mühlen sehenswert, aber auch die ganze Anlage ist einen Besuch wert. Ein toller langer Spaziergang ist hier möglich, aber auch ein nettes Kaffeetrinken in der Museumsgaststätte. Hier gibt es leckeres Brot und guten Kuchen aus dem Museumsbackhaus. Infos gibt es auch unter: www.muehlenmuseum.de
Mühlen aus aller Welt
Am Ortsrand von Difhorn grüßen Windmühlen, die eigendlich gar nicht in die Landschaft passen. Sie gehöhren zum Mühlenmuseum. Hier gibt es neben Windmühlen auch Wassermühlen, Schiffsmühlen, aber auch Kaffemühlen aus der ganzen Welt zusehen. Ein kleines Freilichtmuseum mit allem drum und dran. Sehr sehenswert
Tolle Ausflugsmöglichkeit
Super schöne und gepflegte Anlage. Hier kann man viele Mühlen aus verschieden Ländern der Erde entdecken. Die Mühlen sind sogar von innen zu besichtigen, was natürlich für Kinder super interessant ist. Als Highlight empfand ich die russische Kirsche mit ihren Türmchen uns vergoldeten Kuppeln. Hier wird allerdings noch mal extra Eintritt fällig.
Mühlenmuseum
Das Mühlenmuseum sollte man sich aug jeden fall anschauen, wenn man in Gifhorn ist. Alle Mühlen sind Liebevoll nachgebildet und können zum Teil auch besichtigt werden.
Einzigartig internationales Mühlen-Freilichtmuseum
Das Mühlenmuseum liegt direkt am Ortsrand von Gifhorn/Niedersachsen entlang der B4. Das Freigelände ist ca. 100. 000 qm groß und beherbergt Mühlen im Original-Nachbau aus Portugal, Spanien, Griechenland, Frankreich, Mallorca, Russland und Holland, auch eine Wassermühle aus Ungarn, um nur einige zu nennen. Es gibt noch viele weitere. Inmitten des Freigeländes befindet sich ein See und das Gelände ist gärtnerisch wunderschön angelegt. Außerdem lohnt sich auch ein Besuch der 800 qm großen Ausstellungshalle die sich auf dem Freigelände befindet, mit unmengen originalgetreu im Maßstab 1: 25 nachgebauten Modellen von Mühlen aus aller Herren Länder. Des weiteren befinden sich auch auf dem Gelände drei Restaurationsbetriebe die bei selbstgebackenem Brot, Kaffee und Kuchen etc. zum verweilen einladen. Das Mühlenmuseum Gifhorn hat in der Sommerzeit vom 15. März - 31. Okt. tägl. von 10-18 Uhr geöffnet. In der Winterzeit vom 01. Nov. - 30. Nov. nur Samstags und Sonntags von 10-16 Uhr geöffnet. Bei winterlichem Wetter ganz geschlossen vom 01. Dez. bis 14. März. Eintrittspreise für Erwachsene 8, 00 Euro - Für Schüler ab 16 Jahren 6, 00 Euro und für Kinder 3, 50 Euro.
Zeit mitbringen
Auf dem großen parkartigen Gelände mit See befinden sich viele liebevoll erbaute und ausgestattete Wind- und Wassermühlen, die besichtigt werden können. Außerdem eine russ. Kirche, die wir mangels Zeit nicht mehr angeschaut haben. Es gibt ein großes Bauerncafe und eine Halle, in der sich eine Ausstellung mit vielen kleinen Mühlen befindet. Außerdem wird die Technik erklärt. Das Museum ist gut erreichbar und hat viele Parkplätze.