Nationalpark Timanfaya (Feuerberge)
Yaiza/LanzaroteNeueste Bewertungen (144 Bewertungen)
Eine phantastische Naturlandschaft
Ein absolutes Muss für Lanzarote-Besucher! Für mich die Top-Attraktion der Insel. Eine phantastische Naturlandschaft, die durch Vulkanausbrüche in der Zeit von 1730 bis 1736 entstanden ist. Mit dem Reisebus wird man durch den Nationalpark gefahren. An den schönsten Stellen hält dann der Bus, damit man Fotos schießen kann. Mit dem Mietwagen ist der Park problemlos zu erreichen.
Sehr beeindruckend!
In den Timanfaya kann man nur mit Reisebussen und geführten Touren fahren. Dies ist auch sehr gut, um Lanzarote und die Timanfaya zu schützen. Man kann dort an einem Aussichtspunkt drei Experimente machen, beidenen man sieht, wie heiß es nur wenige cm unter unseren Füßen in Lanzarote ist. Einige schöne Krater sind noch zu sehen und das ganze Gebiet hat je nach Sonneneinstrahlung an den Kratern verschiedene Farben. Auch um über die Entstehung Lanzarotes etwas zu erfahren sollte diese Tour gemacht werden. Lagebeschreibung: Der Park wird Parque Nacional de Timanfaya genannt. Hinweis/Insider-Tipp: Vor allem am Aussichtspunkt ist es etwas frisch und man sollte eine Jacke zum überziehen mit dabei haben.
Einmalig
Jetzt weiß ich wo NASA ihre filme dreht hahahahahahah, natürlich in park TIMANFAYA ich hab mich wie ein Astronautin gefühlt
Lanzarote - die Schwarze Perle im Atlantik
Lanzarote die Insel die Cesar Manrique liebte: Das außergewöhnliche Licht auf der Insel Lanzarote ist sicherlich einer ihrer Reize, die den Besucher am meisten überraschen. Das liegt zum großen Teil an den kontrastreichen Farben der Landschaft, in denen die verschiedenen dunklen Abstufungen der Lava und die Helle des Sandes der Strände vorherrschen. Lanzarote, das sind 140 Vulkane mit gähnenden und trockenen Schlünden auf 800 km², versteinerte Flüsse, schwarz wie Lakritz, von denen sich der Rauch verzogen hat, eine Architektur in würdiger Stille. Meine Worte reichen nicht aus, das magische Mysterium Lanzarotes zu beschreiben, selbst die dort gewesen sind, zweifeln, ob die Insel wirklich ist, oder eine Halluzination, eine Fata Morgana. Das Klima auf Lanzarote sonnig und trocken, wie es seiner östlichen Lage (150 km Entfernung von der afrikanischen Küste) und geringen Höhen entspricht. Lanzarote gilt weltweit als ein Beispiel für nachhaltigen ressourcenschonenden Tourismus dank der Tatsache, dass dieser Wirtschaftssektor hier hervorragend in die natürliche Umgebung integriert wurde. Die Hotelinfrastruktur meidet, obwohl sie recht gut entwickelt ist, den Massenbetrieb und wählt der Landschaft angemessener Formen wie kleine Kolonien und den Rückgriff auf die althergebrachte volkstümliche Architektur. Aus diesem Grund ist die nördlichste der Kanarischen Inseln die einzige, die von der UNESCO eine Auszeichnung erhalten hat, welche Schonung der Umwelt durch die Einwohner prämiert.
Nationalpark Timanfaya - beeindruckend
Die Vulkanausbrüche zwischen 1730 und 1736 haben den Großteil des Südens der Insel bedeckt, 24 Dörfer sollen verschluckt worden sein, darunter der Ort Timanfaya. Der Kern des Nationalparks, den man besucht, hat eine Fläche von 51 Quadratkilometern. Vom Eingang des Parks sind es ca. 4 km bis zum Parkplatz, von dem die Busse in die Feuerberge fahren. Alles ist gut organisiert: Parkwächter weisen einen Parkplatz zu; andere Mitarbeiter fragen nach der Nationalität und verteilen die Besucher auf die Busse. In unserem Bus erfolgten die Erläuterungen in spanischer, englischer und deutscher Sprache. Der Bus fährt sehr langsam und legt einige kurze Stopps ein, bei denen man fotografieren kann. Aussteigen ist nicht gestattet; Bilder gelingen deswegen leider nicht sehr gut. Die Fahrt dauert etwa 45 Minuten. Am Parkplatz befindet sich das von César Manrique entworfene Restaurant "El Diablo", davor werden kleine Experimente durchgeführt: ein Parkangestellter wirft trockene Sträucher in ein Loch, kurz darauf beginnen sie zu brennen. Oder es wird Wasser in im Boden steckende Röhren gegossen, das dann Sekunden später als kochende Wassersäule in die Luft schießt. Im Boden herrschen noch immer Temperaturen von bis zu 400 Grad Celsius. Das Restaurant wurde deshalb aus feuerfestem Material gebaut. In einem winzigen Gebäude befindet sich der Vulkangrill: auf einem gemauerten Ring über einem tiefen Loch liegt der Grillrost; das darauf zubereitete Fleisch kann man im Restaurant essen. Der Grill kann besichtigt werden - aber es ist furchtbar heiß dort drinnen! Der Eintritt kostet 8 Euro pro Person. Als wir dort waren, war die Schlange nach dem Kassenhäuschen ca. 3 km lang. Davon bitte nicht abschrecken lassen, es geht sehr schnell voran und man kann schon vom Auto aus die Gegend betrachten. Hinweis/Insider-Tipp: Es ist zu empfehlen, vor dem Ausflug in die Feuerberge unbedingt das Centro Visitantes Mancha Blanca zu besuchen. Es liegt ca. 2 km hinter Mancha Blanca. Man erfährt hier viel über die Entstehung Lanzarotes bzw. aller Kanaren u.a. durch Autovision, auch ein Vulkanausbruch wird simuliert. Der Eintritt ist kostenlos.
Wunderschön
Timanfaya ist beeindruckent für uns gewesen. Es ist schon erstaunlich, das die Asche der Larve nach so vielen von Jahren an manchen Stellen immer noch glüht. Es wurden uns viele Experimente vorgeführt. Es war ein toller Tag und wir sind froh, Timanfaya gesehen zu haben. Wir werden es in schöner Erinnerung behalten. Dafür hat sich die Fährenfahrt von Fuerteventua nach Lanzarote wirklich gelohnt.
Eine andere Welt
Hier muß man mal gewesen sein. Es sieht aus wie auf dem Mond. Alles sehr beeindruckend. Mit dem Mietwagen hineinfahren und am Ziel die Busfahrt (im Eintrittspreis incl.) mitmachen. Auch die "Vorführungen" sind sehr interessant. Hinweis/Insider-Tipp: Kinder zahlen keinen Eintritt. Erwachsene 8.00 €.
Ein wunderschönes Erlebniss
Der Nationalpark auf Lanzarote ist ein Muss für jeden der dort Urlaub macht .... denn wenn man diese extrem schöne Landschaft aus Vulkangestein besichtigt und die Geschichte erzählt bekommt ist dies eonfach nur ein klasse Erlebniss .... Lagebeschreibung: einfach nach dem Nationalpark bzw. Timanfaya erkundigen ...
Ein absolutes Muss bei Sonnenuntergang!
Der Timanfaya Nationalpark ist zwar zu jeder Jahreszeit sehenswert, aber richtig beeindruckend erst bei Sonnenuntergang. Erst am späten Nachmittag, kurz bevor die Sonne untergeht, kommt das Farbenspiel richtig zur Geltung. Vorallem ist schönes Wetter wichtig. Es lohnt sich sehr, den Timanfaya Grillabend bei der Reiseleitung zu buchen und das Hotelessen mal Hotelessen bleiben zu lassen. Hier lernt man nicht nur die Feuerberge zu besagter Zeit, kurz vor Sonnenuntergang im Rahmen einer Rundfahrt kennen, sondern genießt auch die Abendstimmung über den Feuerbergen durch die großen Panoramascheiben des Restaurants. Es wird gegrilltes serviert, das garantiert gesünder und umweltfreundlicher gegrillt wird als bei einem standart Barbecue. Nämlich allein durch die Erdhitze. Hinweis/Insider-Tipp: Die Südtour ist stressig, da zu viele programmpunkte auf dem Plan stehen und durch besonders große Gruppen (Doppeldeckerbus) zu wenig Zeit für Stops eingeplant ist. Dazu kommt, daß ein Dromedarritt durch die Feuerberge eingeplant ist, der gottseidank lediglich 10 Minuten dauerte und nur um einen Vulkanhügel führte. Ich hatte ständig das Gefühl, jeden Moment von dem meckernden Vieh runtergeschmissen zu werden. :( never ever!.Und die Feuerberge werden in den weniger reizvollen fortgeschrittenen Morgenstunden besichtigt.
Montañas del Fuego (Feuerberge)
Der Timanfaya-Nationalpark wurde 1974 zum achten von den heute dreizehn Nationalparks in Spanien erklärt. Er wird auch als Montañas del Fuego (Feuerberge) bezeichnet. Es ist ein absolutes Muß, bei einen Urlaub auf Lanzarote, sich den National Park anzuschauen. Echt gigantisch!