Nationalpark Timanfaya (Feuerberge)
Yaiza/LanzaroteNeueste Bewertungen (144 Bewertungen)
Super Reiseleitung
Die Tour, die wir im Hotel gebucht haben, war einfach nur spitze. Was man von den anderen Reiseleitungen nicht unbedingt behaupten konnte, war die dortige Dame einfach nur super. Die Tour ist gut gemacht, weil man während man den Vulkan auf und abfährt, ein Tonband abgespielt bekommt, das verdeutlichen soll, wie der Vulkan entstanden ist und die Einwohner gelebt haben sollen. Die nette Frau, die 5 oder 6 Sprachen spricht, war sehr freundlich und aufgeschlossen. Ein netter Ferienausflug. Nur zu Empfehlen, wer was von Lanzarote sehen will.
Ein Muss auf Lanzarote
Den Timanfaya Nationalpark muss man einfach gesehen haben. Es ist schon beeindruckend, wenn man dem Nationalpark immer näher kommt. Mit dem Mietwagen kann man nur bis zum Besucherzentrum fahren (Eintritt 8€ p.P) und dann an einer Bustour teilnehmen, die ca. 30 min. dauert. Im Bus wird in Spanisch, Englisch und Deutsch die Entstehungsgeschichte Lanzarotes erklärt. Im Besucherzentrum wieder angekommen, kann man zusehen, wie heiß es unter einem ist. Einmal wird Heu in ein Loch geschmissen, welches sofort anfängt zu brennen und einmal wird Wasser in ein Rohr geschüttet, woraus sofort eine meterhohe Fontäne schiesst. Wirklich empfehlenswert...
Absolut sehenswert und interessant
Der Timanfaya National Park ist das Ausflugsziel auf Lanzarote. Man fährt direkt in die beeindruckende Vulkanlandschaft der Insel, die fast 70% der Insel bedeckt. Der Eintritt in den Park kostet 8 Euro/Person - darin enthalten ist die Vorführung der vulkanischen Aktivitäten sowie eine 20 minütige Busfahrt durch die Vulkanlandschaft mit vielen Erklärungen über die Eruption und das jetzige Leben dort. Mein Fazit: Absolut sehenswert
Tymanfaya Nationalpark - die schönen Feuerberge
Der Nationalpark Timanfaya muss man bei einem Lanzarote - Urlaub aber auf jeden Fall gesehen haben. Man erlebt die verblüffenden Experimente mit der noch vorhandenen Erdwärme. Es wird ein Busch in eine Vertiefung gehalten der dann brennt. Wasser wird in heißes Kraterloch gegossen das dann spektakulär wieder heraus schießt. Des Weiteren kann man Grillgut genießen, das über Vulkangestein gegart wird. Der Nationalpark Timanfaya kann mit dem PKW durchfahren werden, in das Kerngebiet mit den Kratern gelangt man allerdings nur gegen Bezahlung mit Bussen. Außerhalb des Kerngebietes kann man für 6 Euro pro Person auf Kamelen reiten und ebenfalls etwas tiefer in die Kraterlandschaft eindringen. ( Für eine Gesamte Tour haben wir 38 Euro pro Person bezahlt )
Parque Nacional de Timanfaya
Man kann vieles an Sehenswürdigkeiten auf Lanzarote vergessen zu besichtigen. Den Parque Nacional de Timanfaya jedoch sollte man in jedem Fall besuchen. Ist er doch so ziemlich der Bauchnabel der Insel. Wer mit offenen Augen dort hinfährt, entdeckt eine Natur, die manchmal erst auf dem zweiten Blick fasziniert. Landschaftsteile, die durch Vulkantätigkeiten noch heute heiße Erde haben. Landschaft deren Panorama schier endlos aus erkalteter Lava zu bestehen scheint. Landschaft deren Oberfläche alle 20 Meter aus einem anderen farbigen Material zu bestehen scheint. Vulkankegel und deren Trichter die im Zeitfenster der Menschheit schon länger erkaltet sind, im Zeitfenster der Erdgeschichte aber erst gestern aufgehört haben zu spucken. Man ist dem Ursprung unserer Erde so nahe und merkt es kaum. Genauso wie es nur sehr schwer ist die Fauna und Flora in diesem Gebiet wahrzunehmen.
Toller Ausflug in die Feuerberge
Der Nationalpark Timanfaya kostet 8 € pro Person Eintritt. Vom Eingangsbereich bis zum Restaurant El Diablo im Manrique-Stil mit den hohen Glasfronten sind es ca. 2 km mit dem Auto. Links vom Restaurant gibt es einen großen Ofen, der mit der Hitze des unterirdischen Vulkans und dessen Hitze befeuert wird. Unbedingt die Bustour durch die Feuerberge mit Informationen über Lautsprecher in Spanisch, Deutsch und Englisch machen. Der Bus hält mehrmals zu Fotostops, jedoch kann man nicht aussteigen. Zwischen den Feuerbergen und Tinajo befindet sich außerdem ein Besucherzentrum, kostenloser Eintritt!
Faszinierende Vulkanlandschaft
Im Südwesten von Lanzarote entstand durch die Vulkanausbrüche zwischen 1730 und 1736, als einhundert Vulkane mit über dreihundert Kratern ¼ der Insel mit Lava bedeckten, eine heute faszinierende Landschaft. Außerdem kam es während dieser Zeit zu zahlreichen Seebeben. Die glühende Lava der Vulkane begrub ein Dutzend Dörfer und fruchtbares Land unter sich. Die Bewohner flohen in den Norden der Insel oder nach Gran Canaria. Ein Teil dieser Vulkanlandschaft wurde 1974 zum Nationalpark erklärt. In ihm befinden sich die „Montañas del Fuego“ (Feuerberge). Wahrzeichen des Timanfaya Nationalparks ist ein von César Manrique entworfenes kleines Teufelchen mit Dreizack. Man kann in den Nationalpark bis zu einem Aussichtspunkt am „Islote de Hilario“ fahren. Dort wird anschaulich gezeigt, wie heiß es unter der Erde ist. Nur 10 Zentimeter unter der Oberfläche beträgt die Temperatur 140°C, in 6 Meter Tiefe schon 400°C und in 27 Meter Tiefe ganze 700°C. Zuerst bekommt man etwas Sand auf die Hand, den fast jeder sofort fallen lässt so heiß ist er. Als Zweites wird Gestrüpp in ein Erdloch gesteckt, welches kurz darauf anfängt zu brennen und Wasser, das bei der dritten Demonstration in ein, in die Erde gelassenes Rohr gegossen wird, schießt einen Moment später wie ein Geysir in die Luft. Es starten dort auch die Bustouren auf der 14 Kilometer langen „Ruta de los Volkanes“, die bereits in der Parkgebühren enthalten sind. Die Tour führt über schmale Strassen, so dass man den Eindruck hat direkt durch die Lavafelder zu fahren. Ein kurzes Stück fährt man sogar durch einen Vulkanschlot. Der Bus fährt dabei sehr langsam, damit man Zeit zum Anschauen und Fotografieren hat. Mehrmals bleibt der Bus stehen, damit man Fotos machen kann. Während der Tour hört man von einer CD Erklärungen und Zitate aus den Tagebucheintragungen des Pfarrers von Yaiza – einem Augenzeugen der Vulkanausbrüche. Die Tour endet nach etwa 35 Minuten wieder am Ausgangspunkt. Dort befindet sich auch das von César Manrique entworfene Restaurant „El Diablo“, in dem auf einem Grill über einem 6 Mezter tiefen Loch Fleisch und Fisch bei 400°C zubereitet werden.
Ein absolutes Muss
Wenn man auf Lanzarote eines gesehen haben muss, dann ist es der Nationalpark. Im Eintrittspreis inklusive ist eine ca. 45 Minuten lange Fahrt mit einem Bus durch die Vulkanlandschaft. Während der Fahrt gibt es eine dreisprachige (spanisch, englisch, deutsch) Bandansage mit Hintergrundinformationen zur Geschichte und Besonderheiten der Kraterlandschaft. Wir haben einen Leihwagen gehabt und konnten somit zur Öffnung des Parks um 09:00 Uhr schon da sein. Somit waren wir bei den ersten und haben mit 4 Personen eine Vorführung erhalten. Wenn man sehr spät kommt, kann es sein, dass man am Eingang 1 bis 1 1/2 Stunden anstehen muss, bis man in den Park hineinkommt. Der momentane Eintritt beträgt 8€ pro Person. In verschiedenen Reiseführern steht noch drin, dass man für einen Leihwagen zusätzlich bezahlen muss, dies stimmt nicht mehr.
Sehr interessant
Dises vulkanische Gebiet ist einer von sieben Nationalparks in Spanien.Oben im Vulkangebiet befindet sich der Islote de Hilario mit dem Restaurant El Diablo.Mit dem Bus kann man direkt einen Ausflug ins Kratergebiet machen. Ausserdem kann man mit dem Dromedar auf den 512 Meter hohen vulkan Timanfaya reiten.
Grandioser Ausblick
Nicht nur der grandiose Ausblick ist den Eintrittspreis von 8 Euro wert, sondern auch das Schauspiel auf dem Berg, wo eindrucksvoll demonstriert wird, was sich unter der dünnen Erdkruste abspielt.