

Reisetippbewertung Naturschutzgebiet Eistobel
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Alter: 61-65
Reisezeit: im Juli 11
Weiterempfehlung: Ja
Ø dieser Bewertung: 6.0
Wasserfälle und Strudellocher
Ausgangpunkt für die Erforschung des Eistobels war für uns der Infopavillon an der Argentobelbrücke zwischen Grünenbach und Maierhofen. Dort findet man auch einen Parkplatz vor. Im Pavillon entrichtet man seinen Eintritt und erhält eine Informationsbroschüre. Eine weitere Starmöglichkeit befindet sich beim Wanderparkplatz in Schüttentobel. Dort kann man am Automaten den Eintrittspreis entrichten.
Die Wege sind gut gesichert. Es geht zuerst steil bergab. Gutes Schuhwerk ist auf jeden Fall empfehlenswert. Bei Nässe kann es sehr rutschig werden. Also lieber bei trockener Witterung den Besuch planen. Rauschende Wasserfälle und gewaltige Felsblöcke kann man auf dem etwa 3 km langen Weg erleben. Die Felswände sind bis zu 130 m hoch. Ein Wasserfall stürzt von dort in die Tiefe. Wer den Eistobel erkuindet, reist in die erdgeschichltliche Vergangenheit.
Der Eistobel ist vor rund 15000 jahren am Ende der letzten Eiszeit entstanden.
Erlebt es selbst! Viel Spaß dabei