Punta de Teno
Buenavista del Norte/TeneriffaNeueste Bewertungen (21 Bewertungen)
Punta de Teno, traumhaft schön!
Die einsame Westecke Teneriffas. Punta del Teno versteckt sich hinter den Klippen des Tenogebierges. Die Strecke verläuft hinter Buenavista auf einer teilweise im Winter oder bei schlechter Witterung gesperrten STrecke. Sehr abenteuerliche Anfahrt, jedoch lohnt es sich. Wunderschöne Bucht, mit steinigem Zugang zum Wasser, doch wunderbares baden unter den Steilklippen. Unter der Woche hinfahren an den Wochenenden kommen viele Einheimische hierhin.
Faro de Punta Teno
Die Landspitze mit dem Leuchtturm gegenüber von Puerto de Santiago ist über ist über eine Straße zu erreichen die bei Regen wegen Steinschlag gesperrt ist. Von dort aus kann man Los Gigantes auch mal von der anderen Seite sehen. Auf der Rückfahrt kann man im Restaurant Buenavista einkehren, gemütlich Essen und den Blick geniessen. Das Restaurant ist in einem anderen Reisetipp beschrieben.
Erlebnisreiche Straße zu tollem Aussichtspunkt
Der Weg zum Punta de Teno ist schon ein Erlebnis. Es führt eine kleine Straße zur Küste, an deren Anfang ein Warnschild aufgestellt ist. Auf diesem steht, dass die Straße bei Wind oder Regen nicht befahren werden darf wegen Erdrutschgefahr. Am Punta de Teno angekommen weht doch ein recht starker Wind. Die beiden Leuchttürme (Alt und Neu) geben ein sehr schönes Bild ab. Man hat auch sonst eine tolle Aussicht und kann an den Klippen entlang bis zur Stadt Los Gigantes sehen. Ein toller Stop über eine Abenteuerliche Straße!
Wunderschöne Bucht
Der Weg dort hin ist eigentlich gesperrt, d.h. Es gibt rießige Hinweistafel die darauf hinweisen, das die Benutzung der Straßen auf eigene Gefahr ist und das dort Steinschlag gefahr ist. Wir sind trotzdem hingefahren, der erste Aussichtspunkt, war schon mal die Reise wert. Dann sind wir weiter bis hin zum Leuchtturm, und dort war ist richtig voll. Die Einheimischen fahren dort hin zum Baden, weil es dort eine wunderbare Bucht gibt. Kleiner Tipp, wenn ihr kein Parkplatz dort bekommt, versucht so weit wie möglich hinten zu parken. Der Schotter ist sehr locker und wir hätten uns beinahe festgefahren, die Straße ist sehr eng, und wenn ein Fahrzeug von vorne entgegen kommt, muss man die ganze Strecke Rückwärts zurück. Glaubt mir es war nicht sehr vertrauserweckend.
Abenteuerliche Fahrt zum westlichsten Punkt
Von Buenavista del Norte aus führt eine kleine Straße zur Punta de Teno. Schon nach kurzer Zeit wird man durch mehrere Schilder in verschiedenen Sprachen auf die Gefahren der Weiterfahrt hingewiesen. Dies scheint jedoch kaum jemanden einzuschüchtern. Nach starkem Regen sollte man aber unbedingt auf den Besuch verzichten !!! Man fährt zuerst direkt an gewaltigen und überhängenden Felswänden vorbei. Immer wieder liegen mehr oder wenig große Steine auf der Straße. Danach muss mann noch zwei wenig vertrauenerweckende unbeleuchtete Tunnel durchfahren. Die grandiosen Ausblicke am Zielpunkt entschädigen jedoch für das etwas mulmige Gefühl bei der Anfahrt. Richtung Süden erstreckt sich die bizarre Steilküste bis Los Gigantes und Richtung Westen erscheint La Gomera zum Greifen nah. Bei gutem Wetter kann man sogar bis La Palma blicken. Den Leuchtturm selbst kann man nicht besuchen, dafür gibt es eine kleine Badebucht mit Kiesstrand, die bei den Einheimischen sehr beliebt ist, vor allem an Wochenenden. Weiterhin laden Holzstege zum sonnenbaden ein. Trotz des stets krätig wehenden Windes ist das Meer in Bucht sehr ruhig.
Tolle Ausblicke auf Los Gigantes
Obwohl die Strasse gesperrt erscheint kann man beruhigt zum Leuchtturm fahren. Sonntags nachmittags waren hier fast nur Einheimische zum Baden und Motorboot fahren. Der Leuchtturm selbst ist zwar nicht zu besichtigen, aber der Strand ist schön und die sehr windige Anfahrt durch Felder von Kandelaber-Kakteen und Opuntien ein Traum. Vom Strand aus sieht man dann die Steilküste von Los Gigantes von der anderen Seite. Ein schöner ruhiger Ort.
Romantischer Sonnenuntergang
Punta Teno ist der westlichste Punkt Teneriffas. Hier steht auf einer kleinen Landzunge ein Leuchtturm. Bei gutem Wetter hat man einen schönen Blick auf die Nachbarinsel La Gomera und die Steilküste Los Gigantes. Besonders lohnenswert ist die Fahrt hierhin bei Sonnenuntergang. Die Stimmung ist grandios und es sind auch nicht mehr sehr viele Leute dort.
Gigantischer Ausblick
Um diesen Punkt zuerreichen fährt man eigentlich über eine verbotene Straße, es wird in 3 Sprachen vor Steinschlag gewarnt also jeder ist selbst verantwortlich, aber ich würde es jedem empfehlen diese zu nutzen. Man kommt an den Leuchtturm Faro del Teno mit einer wunderschönen Bucht in der Baden möglich ist und mit einem Ausblick der gerade zu anzieht. Auf der linken Seite die mächtigen Berge des Teno Massiv´s, schräg rechts herüber sieht man La Gomera auf der anderen Seite liegen. Eine himmlische Ruhe herschte bei meinem 2 Besuch mitten in der Woche nur ein paar wenige Touristen verliefen sich dort hin und man konnte die ruhe und das Meer genießen. Leider kommt man nicht direkt zum Leuchtturm hin, der ist durch ein großes Tor gesichert.
Leuchtturm in gigantischer Lage
Der Leuchtturm Punta de Teno ist ein MUSS für jeden der den Norden Teneriffas besucht. Er stellt den nordöstlichsten Punkt der Insel dar. Von hier aus hat meinen einen herrlichen Blick auf die Westküste Teneriffas inkl. Los Gigantes. Die Nachbarinsel La Gomera kann man meistens, La Palma nur bei sehr guter Sicht erkennen. Bei der Anfahrt nicht von den Verbotsschildern an der Straße abschrecken lassen. Nur nach heftigen Regenfällen oder starkem Sturm sollte man die schmale Straße inkl. Tunnels an den Felswänden entlang nicht passieren. An Wochenenden nicht besuchen, da viele Einheimische unterwegs sind.
Der Leuchtturm von Teno
Eine fahrt zum Leuchtturm von Teno ist sehr reizvoll. Man muß durch das Gebirge entlang an der Küstenstraße. Man darf aber nur Hochfahren wenn es eine Woche vorher nicht Geregnet hat ansonsten ist die Straße gesperrt. Die zufahrt ist auf eigene Gefahr weil ab und zu ein paar Steinbrocken herunter fallen. Aber es lohnt sich auf jeden fall.
