Yala Nationalpark
Yala/Sri Lanka SüdküsteNeueste Bewertungen (39 Bewertungen)
Tolle Erfahrung
Toller Nationalpark, eine Vielzahl von Tieren mit dem guten Gewissen, dass es Ihnen dort gut geht ! Viele Elefanten, Wasserbüffel, Vögel usw. man muss hierzu morgens früh aufstehen um die Tiere sehen zu können ca. 05:30 Uhr. Eine Vielzahl von Jeeps sammelt sich dann vor dem Eingang des Nationalparks und liefern sich dann manchmal ein kleines Wettrennen :-) Viel Spass
Sollte man gesehen haben
wir waren nachmittags im Yala Nationalpark---hatten sehr viele Tiere gesehen, sogar einen Leoparden. Wir hatten einen super Jeep-Fahrer, der sehr bemüht war, uns so viel wie möglich zu zeigen. Der Park ist seinen Eintrittspreis wert.
Schöner Nationalpark aber zuviele Jeeps.
Es gibt tatsächlich einiges an Tieren zu sehen. Landschaftlich auch sehr schön.
Nationalpark in wunderschöner Umgebung
Wir sahen einen Leoparden,vieleAffen, Maribu,Rotwild Pfau,Wildschwein,Schwarzbär,Pelikane,und vieles mehr.Leider nur 1 Elefant.War ein schönes Erlebnis.
Sehr schöne Jeepsafari
Wir waren an einem Tag im Juli von 14 Uhr bis kurz vor 18:30 Uhr, wenn der Park zu macht, mit dem Jeep im Park unterwegs. Gesehen haben wir viele Elefanten, Krokodile, Hirsche, Mungos, Affen, Sri-Lanka-Riesenhörnchen, Warane, Büffel, Wildschweine und Vögel gesehen. Leider keinen Bären und keinen Leoparden.
Zum 2. Mal Jeep-Safari im Yala National Park
Wir haben zum 2. Mal eine Safari im Yala Nationalpark unternommen und fast alles gesehen was es zu sehen gibt (diesmal leider keinen Leoparden). Viele Tierarten wie z.B. Elefanten, Krokodile, Wasserbüffel, Pfaue, Rehe, Hasen, Affen, Wildschweine, Mungos, diverse Vögel etc. Da zu unserer Zeit schon seit geraumen Monaten eine extreme Trockenheit herrschte, gab es kaum noch genügend Wassertümpel, damit die Tiere ihren Durst stillen konnten. Wir wurden zur Safari pünktlich an unserem Hotel abgeholt und hatten einen sehr guten Guide, der an Big Points länger stehen geblieben ist, wie andere Fahrer. Die Tiere lassen sich nicht erkennbar stören, sondern nehmen es anscheinend mit Gelassenheit hin, dass man sie beobachtet. Dabei sollte man aber trotzdem sehr vorsichtig sein, da gerade Elefanten sehr stark auf ihren Nachwuchs schauen und nicht zulassen, dass jemand zu dicht an sie herankommt. Leider kommt es immer wieder vor, dass sich bei Elefanten- oder Leopardentreffen an den Wasserlöchern richtige Jeep-Schlangen bilden, da jeder Guide den besten Platz für seinen Touristen sucht, um ein besseres Trinkgeld zu bekommen. Gerade in der Trockenzeit erscheint uns dies sehr extrem zu sein. Die Landschaft im Yala Nationalpark ist wunderschön, und wir würden jederzeit gerne auch zum 3. Mal wiederkommen!
Viele Tiere in wunderbarer Umgebung.
Der Yala Nationalpark ist landschaftlich sehr reizvoll und bietet die Möglichkeit viele Tiere in freier Wildbahn zu erleben. Wir haben zum Beispiel, Elefanten, Wasserbüffel, Mungos, Leguane, Wildschweine, Sambahirsche, Axishirsche, Affen, jede Menge Vögel und sogar den Lippenbären bestaunen können. Lediglich der der Leopard hat sich uns nicht gezeigt. Er ist allerdings sehr gut besucht, was dazu führt, dass man da nie wirklich allein unterwegs ist, viele Jeeps trifft man unterwegs.
Schöner Nationalpark, wieder ganz befahrbar
Der Yala Nationalpark ist einen Ausflug wert. Wir haben sogar in der Ferne eine Wildkatze gesehen. Näher konnten wir Elefanten, Pfauen, Rehe, Kaninchen, Krokodile und jede Menge Vögel bewundern. Sehr nah kam man leider nicht an die Elefanten ran, mit einem normalen 300mm Tele war es aber schön für Fotos. Die Fahrter im Nationalpark sind gut, können Englisch und zeigen einem oft etwas, was man ohne sie nicht sehen würde. Unser Reiseveranstalter war leider nicht so gut, aber der Park ist toll.
Ein Muss im Süden des Landes!
Wir hatten von unserem Urlaubsdomizil Unawatuna aus einen Tagesausflug zum Yala Nationalpark gemacht (über unseren Reiseveranstalter gebucht, 85 Euro pro Person ) . Die Anfahrt dauerte 3 Stunden. Die Frühsafari beginnt um 6 Uhr. Es soll auch noch am Nachmittag eine Safari geben (ca. 16 Uhr). Am Startpunkt gibt es ein Restaurant, an dem man noch schnell einen Kaffee trinken kann oder die Toilette besuchen sollte. Die Gäste werden dann auf die Jeeps verteilt, wobei wir nur 4 Personen auf dem Wagen waren. Bis zum Beginn des Nationalparks sind erst noch ein paar Kilometer zurückzulegen. Unsere Safari dauerte 4 Stunden, in denen wir Wasserbüffel, Fasane, Wildschweine, Rehe, Elefanten, farbenprächtige Vögel, Warane, Krokodile, Affen und Füchse sahen. Eine Großkatze ließ sich leider nicht sehen. Die Landschaft ist sehr unterschiedlich von mal steppenhaft bis Buschland. An den zahlreichen Wasserlöchern tummeln sich viele Tiere. Wir machten einen kleinen Stopp an der Stelle des Parkes, an dem er an die Küste trifft. Die "Straßen" sind teilweise schon sehr abenteuerlich und nach 4 Stunden hatte es dann auch gereicht. Wir waren, sicherlich auch wegen des frühen Aufstehens, total erschöpft. Der Park ist gut besucht und so kann es schon sein, dass sich 10 Autos gleichzeitig um eine Elefantenkuh mit Jungem gruppieren. Trotzdem, es war ein sehr schöner Ausflug und ist absolut empfehlenswert.
Viele Elefanten, aber leider kein Leopard
Ich war jetzt schon mehrere Male auf einer Jeep-Tour durch den Yala Nationalpark, und jedes Mal hat es mir gefallen, auch wenn wir nicht einen einzigen Leoparden zu sehen bekamen. In diesem Jahr haben wir sowohl den Yala- als auch den Bundala-Nationalpark besucht und eine Menge Elefanten angetroffen.