Mal ins-Fettnäpfchen-Setz:
1. Die meisten ägyptischen Männer in den Urlaubsregionen sind nicht sonderlich denk-/differenzierungsfähig und neigen dazu, aus zwei Begegnungen ein Klischee für alle folgenden zu bauen. Zwei locker angezogene Frauen ohne Mann erlebt = zweimal visuelle Beute. Einmal Erfolg gehabt oder auch nur jemand kennen, der Erfolg hatte = Bestätigung des Beuteschema und Übertrag auf alle anderen Frauen.
2. Erziehung der jungen ägyptischen Männer: Sie sind die Dominierer, die Machos, die Frau zählt nicht viel. Da sie mit einheimischen Frauen nicht "üben" dürfen ...
3. Deren Kontakte untereinander: Angefangen mit Sülz- oder Anmachsprüchen trainieren die Erfahrenen ihre Kumpels auf Maximalerfolg.
4. Die Frauen, die sich nicht dagegen massiv wehren, sondern sich von dem Gesülze auch noch geschmeichelt fühlen, sorgen für Progression dieses Verhaltens.
5. Eine alleinreisende Frau signalisiert: Habe keinen Mann, aber Geld. Gedanken des ägyptischen Mannes: Da gibts eine Frau für meinen Spaß und vielleicht auch Teile von ihrem Geld für mich.
@ Marion
In Nuweiba und auch in Dahab hat diese Anmach-Masche zum Glück noch nicht so viel Nährboden gefunden, da kann man sich als Frau noch frei bewegen. Schon in Sharm ist es ganz anders.