Good on you!
Danke für deine Rückmeldung, ich hoffe sie wird manchem Betroffenen ein gewisses Vertrauen zurückgeben.
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Danke für deine Rückmeldung, ich hoffe sie wird manchem Betroffenen ein gewisses Vertrauen zurückgeben.
Wobei bei 8 ,Monaten Bearbeitungszeit bei mir schon Verständnis aufkommt, wenn jemanden der Geduldsfaden reisst.
@tuerkeifliegende sagte:
Wobei bei 8 ,Monaten Bearbeitungszeit bei mir schon Verständnis aufkommt, wenn jemanden der Geduldsfaden reisst.
Tatsächlich hatte ich nach dem, was ich so gelesen hatte vorher, mit einer längeren Wartezeit gerechnet. Nur wusste man wieder mal NICHTS! Ist das Schreiben beim richtigen Empfänger (Zuständigkeit) angekommen, wird es bearbeitet, ist der eingeschlagene Weg richtig oder muss ich mich doch an jemand anderen wenden?
Die vollkommen fehlende Informationspolitik seitens Azur ist das was mich auch heute noch auf die Palme bringt. Weder damals am Flughafen noch hinterher hat man jemals eine ehrliche und offene Stellungnahme oder überhaupt eine Resonanz bekommen. Einfach schweigen und den Kunden im Dunkeln lassen. Aber das Thema blieb dauerhaft im Hinterkopf und ich habe ein wenig recherchiert - es ist wohl Standard in solchen Situationen dem Kunden keine Infos zu geben. Nicht nur bei Azur. Ich frage mich nur WARUM das so ist? Denn auch eine einfache Information, dass es Probleme bei diesem oder jenem gibt und man nicht genau wisse wie lange es dauert, man aber gewissenhaft daran arbeitet, dass beruhigt doch schon ungemein. Ich will das Thema gar nicht wieder groß aufrollen aber auch nach besagten acht Monaten hängt die Sache noch nach. Speziell bei meiner besseren Hälfte, die von dem damaligen Urlaub faktisch nichts hatte weil sie von den Zuständen krank wurde. Wir haben den entgangenen Urlaub mittlerweile im gleichen Ort und gleichem Hotel im Mai nachgeholt - dieses mal mit Tui - und was soll ich sagen, es lief alles perfekt! 3:30 Uhr Flug - 7:00 Uhr am Flugahfen - 8:30 Uhr Frühstücken im Hotel!
Aber ja - auch bei Tui gibt es diese Probleme bestimmt auch... manchmal...
Was mich zu der Frage veranlasst ob die Fluggesellschaft wohl Verständnis für eine späte Überweisung in 8 Monaten hätte?
Zugegeben eine unsinnige Frage
Eine Bearbeitungsdauer von 6 Monaten bei Einreden betreffend die Fluggastrechte ist keine Seltenheit, bei Azur ist zudem eine Reihe von spezifischen Problemen zu berücksichtigen.
Dafür habe ich kein Verständnis
Braucht´s auch nicht. Zum einen ändert "Verständnis" nichts an den Tatsachen, zum andern bist du überhaupt nicht betroffen.
Verspätungen - zumeist verursacht von Ereignissen, die das LVU nicht beeinflussen kann - kosten auch unbeachtlich der Entschädigung ein Schweinegeld. Der Geschädigte erhält nicht selten ein Vielfaches des Ticketpreises für die "erlittenen Qualen", ich denke ein bisschen Geduld aufzubringen ist nicht zuviel verlangt.
Dazu muss man aber eben ein bisschen über den eigenen Tellerrand hinausschauen - der eine tut´s, ein anderer lässt´s.
Zum Unterschied zu mir ist Dein Verständnis enorm für die Verfahrensweise der Fluggesellschaften
Ja, ist es. Und das ist wahrlich nicht das Einzige, worin wir uns fundamental unterscheiden.
Zuweilen ist es einfach hilfreich mal das große Ganze zu betrachten und nicht nur die eigenen kleinen Belange.
Verspätungen verschlingen Unsummen, die LVU verursachen sie gewiss nicht vorsätzlich. Der Fluggast hat satte 3 Jahre Zeit seine Ansprüche anzumelden. Alles Gründe für mich, für das Gejammer über verzögerte Auszahlungen genau zero Verständnis zu haben.
Klar soweit?
Den ersten Satz kann ich voll und ganz unterschreiben.
Zuweilen sollte man das kleine Wichtige vor lauter Sicht auf das grosse Ganze nicht vergessen, sonst fällt man leicht.auf die Nase
Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!