3 Flugzeuge Typ 767 der BA wurden im Zusammenhang mit dem Tod des Alexander Litwinenko in London aus dem Verkehr gezogen, da
man Spuren des Polonium 210 entdeckt hat.
Die Flugzeuge waren u.a. auch auf den Routen nach Frankfurt
und Düsseldorf eingesetzt. Hier die offizielle Suchmeldung der BA:
Solange das Zeug nicht in eine offene(!!!) Wunde gestreut oder gegessen(!) wurde, ist es weniger "gefährlich" als einmal röntgen.
Ich denke eher, hier geht es um die Erstellung von Namenslisten oder Kontaktaufnahme zu "bestimmten Passagieren".
So lauten die offiziellen Stellungnahmen.
Andererseits ist weniger als
1-millionstel Gramm für Menschen tödlich.
Sounddatei WDR
Schwerer Weg beim Abwägen zwischen Vorsorge und Panikmache.
Und ohne Anlass gebe es nicht so eine "Staatsaktion".
Ja, das scheint zu stimmen mit dem 1millionstel Gramm, aber...
...nur wenn inhaliert, gegessen oder in einer offenen Wunde.
Das würde aber bedeuten, das das Zeug frei "herumlag" - und dann gäbe es mittlerweile einen ganzen Flieger voll Tote.
Es erschüttert, wie leicht solche Substanzen in Umlauf gebracht
werden können und welche Auswirkungen möglich wären ...
Ich glaube, wir möchten gar nicht wirklich wissen, was überhaupt alles so "transportiert" wird.
...aber es gibt ja noch genug Reisende, die die Maßnahmen des Zolls als sinnlose und v.a. persönliche Repressalien betrachten.
Sowas "unverschämtes" 
aber auch - Taschenkontrollen und dann ggfs. auch noch Schmuggelware abgenommen bekommen...tststs... 
Das sind aber dann doch 2 Paar Schuhe.
1 Million Zollschmugler sind mir lieber als
1 millionstel Gramm solcher Mord-Hilfmittel.
Und welche sinnvollen Maßnahmen mag es für
eine Suche geben? Derzeit eher wohl keine.
Da ist auch die geniale Handgepäck-Regelung machtlos.
Klar sind die Vergehen letztlich 2 verschiedene Paar Schuhe, aber wie soll ich bestimmte gefährliche Dinge finden, wenn ich nicht alles(!) und ausführlichst kontrolliere...und das beinhaltet in der Folge, das es eben auch für harmlose "Schmuggler" teuer wird.
Sicher wäre es hier einerseits recht schwieirg gewesen, ein 1millionstel Gramm einer Substanz zu finden - andererseits müßte dieses radioaktive Material in einem Behältnis transportiert worden sein...und z.B. Bleibehälter fallen definitiv auf, wenn man sie durch den Zoll bringen will.
Da es Spuren in den Maschinen gibt, kann es mit der
Abschirmung nicht so ganz funktioniert haben.
Und wahrscheinlich waren die, die das transportiert
haben, selbst nicht mal eingeweiht, was sie da befördern.
So, Spekulation beendet.
Fakt ist, die Beruhigungspille Handgepäckkontrolle
kann nicht darüber hinwegtäuschen:
Es gibt keine 100%ige Kontrolle und Sicherheit.
@'Holginho' sagte:
...und z.B. Bleibehälter fallen definitiv auf, wenn man sie durch den Zoll bringen will.
Für den nächsten Heimflug aus den USA ein passendes Mitbrigsel?
http://www.unitednuclear.com/isotopes.htm
oder
http://www.unitednuclear.com/mugs.htm
LG
Andy
Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!