@xpla sagte:
Wie bereits deutlich dargelegt, wurde das Handgepäck in Wien nicht gewogen. Daher ging ich davon aus, dass AB/LTU dies so handhabt, sprich kundenorientiert.
In weiterer Folge habe ich dann natürlich die Holzschnittfiguren nicht per Post an meine Heimatadresse versandt, sondern in's Flugzeug mitgenommen und dafür auch Übergepäck eingeplant. Nicht jedoch, dass in MOB plötzlich das Handgepäck gewogen wurde. Wäre dies in Wien bereits gewogen worden, wie gesagt, hätte ich natürlich penibelst auf die 20KG geachtet.
Grundsätzlich bin ich durchaus in der Lage, mich vorher zu informieren und war erfreut, dass in VIE dies im Sinne des Kunden gelöst wurde. Im guten Glauben ging ich dann davon aus, dass dies eine gängige Usance bei AB/LTU darstellt. Bei Lauda/AUA z.B. wurde bei mir noch nie das Handgepäck gewogen.
Warum es auch ******* war/ist, unterstreicht der Umstand, dass ich bis auf meine Geldbörse nichts bei mir tragen durfte. Ich musste ALLES auf die Waage legen. Manche halten z.B. ein schweres Buch in der Hand etc. ... Bis auf meine Kleidung und Geldbörse, wie gesagt, musste alles auf die Waage. (Ich versuchte ein schweres Buch, an mir zu nehmen, wurde verweigert).
Die Krönung kam dann in Wien, wo natürlich ein Souvenier beschädigt war, obwohl ORDENTLICH verpackt. Die haben also EXTREM mit dem Gepäck geworfen, obwohl entsprechend gekennzeichnet etc.
Für mich ist LTU eine reine ******* und die Langstreckenmaschinen eine Zumutung. Wer damit (nochmal) fliegt, den kann ich nicht verstehen.
In dem Fall musst du den Fehler aber bei dir suchen und nicht bei der Airline.
Nur weil in VIE die Abfertigung lasch war, heißt es nicht, dass es überall so ist. Manche Check-In´s nehmen auch Übergepäck sehr genau, andere sagen 3 Kilo ist o.k.
Aber verlassen kann man sich darauf nicht... Ist ja alles klar in den AGB´s vermerkt.
(mit ******* seitens AB hat das rein gar nichts zu tun - und ich bin eigentlich der letzte, der AB "verteidigt")
Und in der besagten AGB steht, dass das Handgepäck max. 6 Kilo wiegen darf. Wenn du drüber lagst, ist es völlig legitim das du dafür gezahlt hast. Ich muss gestehen das bei mir auch noch nie das Handgepäck gewogen wurde, aber wenn ich seh was Leute teilweise alles als Handgepäck mit an Bord schleppen, würd ich das auch strenger kontrollieren.
Aber trotz des ganzen jetzt mal abgesehen musst du hier die Schuld nicht bei AB suchen das du in MOB drauf zahlen musstest, sondern beim örtlichen Check-In - denn dabei dürfte es sich kaum um festes AB Personal gehandelt haben.
Wenn du das Gefühl hast, dass du dort von dem Check-In Agent abgezockt wurdest - denn wende dich schriftlich an AB schilder den Umstand. Dennoch würde mich in dem Zusammenhang erstmal interessieren, wie schwer nun dein Handgepäck war.
Ich hoffe nämlich nicht, dass man aus diesem Satz hier
Nicht jedoch, dass in MOB plötzlich das Handgepäck gewogen wurde. Wäredies in Wien bereits gewogen worden, wie gesagt, hätte ich natürlichpenibelst auf die 20KG geachtet.
entnehmen kann, dass du mit 20 Kilo Handgepäck beim Check-In aufgetaucht bist.
Jetzt nochmal kurz auf dein beschädigtes Souvenir.
Handelt es sich dabei um eines, welches du in deinem Handgepäck - oder im normalen Gepäck hattest?
Wenn es im Handgepäck war, erübrigt sich ja jeder Kommentar, wenn es im normalen Gepäck war, ist es sicher ärgerlich, aber du kannst nicht erwarten, dass extra ein Mitarbeiter vom Airport dein Gepäckstück persönlich und vorsichtig ins Flugzeug trägt nur weil du dein Koffer gekennzeichnet hast. Das Gepäckstücke durchaus auch mal geworfen werden ist ja klar. Aber auch hier hat die Airline eher keine schuld...
Wie gesagt, bin mal gespannt wie schwer nun dein Handgepäck war, aber bislang sieht das für mich nicht nach ******* aus, sondern das du den Fehler bei dir suchen solltest, wenn du im "guten (oder naivem) Glauben mit zu schweren Handgepäck zum Check-In gehst - aber ich will kein vorschnelles Urteil fällen...
Achso, der von dir genannte "Geräuschpegel" der A332 würde mich noch sehr interessieren - was du damit meinst