Das habe ich in der aktuellen Pressemittelung des Dresdner Flughafens gefunden.
Beim Selbst-Einchecken bietet der Flughafen Dresden International den Fluggästen ab sofort einen neuen Service an. Im Terminal sind fünf moderne Automaten in Betrieb gegangen, die den Self-Check-in erstmals für verschiedene Fluggesellschaften ermöglichen. Die so genannten CUSS-Geräte (Common Use Self Service) bieten eine Plattform für sechs Airlines statt wie bisher für eine. Dresden gehört zu den ersten deutschen Flughäfen, die auf diese kundenfreundliche Technik setzen. Die CUSS-Automaten befinden sich auf der Abflugebene direkt unter den großen Anzeigetafeln.
Die CUSS-Terminals wurden heute von Flughafen-Geschäftsführer Dr. Michael Hupe, Verkehrsleiterin Monika Schwertfeger und Iris Koessmeier vom technischen Anbieter SITA offiziell freigeschaltet. „Wir sind bei diesem Service einer der Vorreiter in Deutschland“, sagte Michael Hupe. An jedem CUSS-Gerät ist ein Self-Check-in für die Airlines Lufthansa, Cirrus, Austrian, Swiss, Air Berlin und demnächst auch für Germanwings möglich. Bislang konnten nur Lufthansa-Kunden ihre Bordkarte selbst ausdrucken. Die gelben Lufthansa-Automaten wurden durch die CUSS-Automaten in der roten Farbe des Flughafens ersetzt.
Deren Handhabung ist ganz einfach. Nach Auswahl des Airline-Logos gelangt der Kunde in das Check-in-Menü seiner Fluggesellschaft und identifiziert sich mit Kreditkarte, Personalausweis oder Buchungscode. Danach erhält er seine Bordkarte und kann mit dem Handgepäck direkt zur Sicherheitskontrolle gehen.
Die CUSS-Automaten sind rund um die Uhr in Betrieb. Als Menü-Sprachen stehen Deutsch und Englisch zur Auswahl. Der Self-Check-in ist in der Regel ab 24 Stunden vor Flugbeginn möglich. Passagiere mit größerem Gepäck nutzen weiterhin die Check-in-Schalter auf der Abflugebene des Flughafen Dresden Terminals.
Wer kennt diese Technik und hat schon praktische Erfahrungen damit und welche?
LG Birgit