Der Punkt von vs, um den es bei dieser ganze Geschichte und der daraus resultierenden Gesetzgebung eigentlich geht, ist natürlich untergegangen: welcher Schaden ist denn entstanden, der ausgeglichen werden soll.
Ich ticke hier vielleicht anders, aber selbst wenn der Flug 3:10 Verspätung hat und mir kein Schaden, weder an meinem Eigentum noch an meiner Lebensfreude noch an meinem zarten Seelchen entstanden ist, dann sehe ich es bestenfalls als geierhaft an eine Entschädigung zu fordern. Für was denn bitte?
Scheint leider ein beliebtes Hobby geworden zu sein...
Und falls jemand denkt, ich habe was mit Ryanair: ich fliege nicht Ryanair.