Naja, wenn du gefahren bist warst du erstaunlich schnell zurück!
Zur Info: Check-In wird nicht von Tailwind durchgeführt, der junge Mann ist ein Angestellter des Unternehmens TGS (turkish groundhandling services) und fertigt auch Flüge anderer Fluggesellschaften ab.
Ebenfalls kein Alleinstellungsmerkmal der Tailwind sind verpopelte Sitze oder dragonale Flugbegleiter - zum einen ist die Zeit die man zu Hinterherräumen zwischen den Operatings hat zuweilen sehr knapp (und Ferkel gibt´s bei allen Airlines!), zum andern passiert es leider gelegentlich, dass man vom flight deck zur Eile getrieben wird und die Geduld verliert, wenn beispielsweise Fam. Deutschmann ein bisschen zu entspannt ist beim Verräumen des Handgepäcks. Soll nicht sein, ist aber menschlich.
Und letztlich ist das händische Fliegen auch bei den alten Maschinen nicht mehr üblich, insofern besteht hinsichtlich dieses Aspekts kein sicherheitsrelevanter Unterschied.
Mein Rat:
a) Entspannt bleiben und pampige CIAs/ FAs strahlend anlächeln - auch wenn der Urlaub leider vorüber ist.
Eine Packung W5 Feuchttücher, gibt´s beim Discounter und sind eine prima Abhilfe im Falle vormaliger Ekelpakete auf dem Sitz.
c) Sich immer mal fragen, wie sinnhaft Vermeidungsschwüre sind - oder meidest du die DB nach Popeln und unfreundlichem Zugpersonal?
Mit dieser kurzen Liste kann man auch noch den letzten Abschnitt der schönsten Wochen des Jahres genießen - an sich ganz einfach!
Happy landings!