Niki Lauda ist gestern durch die sc hwarze Wolke geflogen. Null Probleme .
Vulkanausbruch Island:Deutscher Flugverkehr massiv beeinträchtigt!!!
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geschrieben 1271663315000... Licht und Liebe!
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geschrieben 1271663326000
Ich glaube weiter vorne gelesen zuhaben wenn man selbst storniert sind muss man Stornogebühren zahlen!
alpha78 -
geschrieben 1271663356000
moin,gute frage.
nun nach einigen testflügen verschiedener airlines wurden keinerlei schäden oder spuren von asche gefunden.auch eine aschewolke war nicht zusehen.ich bin gespannt wie das weiter geht.wir wollen ja auch in 3wochen fliegen.die behörden sind wohl mal wieder zu kleinlich.
gruß patrick
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geschrieben 1271663409000
@Patrick S sagte:
wir wollen ja auch in 3wochen fliegen.die behörden sind wohl mal wieder zu kleinlich.
gruß patrick
fragt sich nur WENN was passiert ob du das dann noch immer so siehst.... Wenn es um Sicherheit geht kann man meiner Ansicht nach ruhig kleinlich sein!
28.04.2013 - 12.05.2013 => The Breakers Diving & Surfing Lodge --==-- Februar 2014 => Bonaire / NL Karibik -
geschrieben 1271663491000
@JensClassen sagte:
Ansichtssache. Ich finde es richtig so. Zum Glück dürfen die Airlines nicht selber entscheiden! Sicherheit geht vor!
Ist schon gut wenn die Fluggesellschaften nicht selbst entscheiden. Nur habe ich bisher auch keine konkreten Informationen gefunden, ab welcher Staubkonzentration eine konkrete Gefahr ausgeht. Anscheinend gibt es keine objektiven Entscheidungskriterien.
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geschrieben 1271663789000
Vielen Dank
Ab in den Süden -
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geschrieben 1271664010000
Heute gegen 07:15 wurde im Radio auf SWR 3 ein LH A340 Pilot interviewt. Auf die Frage, ob er heute mit 300 Passagieren an Bord starten würde, wenn er dürfe, bejahte er dies uneingeschränkt. Es gebe keinerlei reale Hinweise, dass diese "Wolke" überhaupt Schäden anrichten könne. Die gestrigen rund 10 Flüge der Lufthansa auf eigene Verantwortung nach Sichtflugregeln waren mit Klebefolien versehen um Asche-Partikel zu sammeln. Siehe da: keine aber auch gar keine Partikel konnten gefunden werden.
Auch sprach er Ramsi (sorry, Verkehrsminister Ramsauer) quasi die Kompetenz ab, der ja gestern über "Sicherheit zuerst" im Fernsehen schwadronierte. Es gebe keinerlei Grenzwerte für Vulkanaschen und auch keine sicheren Nachweismethoden. Und die Lufthansa sei nun wirklich die letzte Gesellschaft, die irgendein Risiko einginge. Die viel zitierte Britische Maschine sei 1982 bei Nacht mitten durch die tiefschwarze Wolke geflogen, die direkt über dem Vulkan hing, als die Triebwerke ausfielen. Dies sei absolut nicht vergeleichbar, oder liege Deutschland derzeit unter einer tiefschwarzen Wolke???
So langsam entwickelt sich bei mir der Eindruck, daß hier eine Computersimulation eingesetzt wird, die munter vor sich hin rechnet und dabei überhaupt nicht datengestützt arbeitet, um dann ein:" Im Zweifel nicht fliegen" rauszugeben, da man der Qualität der eigenen Berechnung nicht traut.
Alles eine maßlose Übertreibung bzw. ein Fake? Wird Zeit, daß hier mal gemessen wird und wahre Experten eingeschaltet werden. Wenn das so weiter geht mit dem Flugverbot wird das massiv Arbeitsplätze in allen Branchen kosten- das gilt es zu vermeiden.
Nach Allem, was ich bis jetzt gehört habe, und ich habe diese Sache intensiv verfolgt, komme ich zu dem Schluß, daß das derzeitige Flugverbot vergleichbar wäre mit einem Fahrverbot für Züge auf der Strecke Köln-München, weil in Neuwied ein Spatzenschwarm gesichtet wurde.....
Gruß Serramanna
To be is to do (Sokrates) To do is to be (Sartre) Do be do be do (Sinatra) -
geschrieben 1271664183000
Heute Morgen liess Daniel Gerstgrasser von Meteo Schweiz gegenüber Radio DRS verlauten, die Luft oberhald von 6000 Metern sei frei von Staubpartikeln. Fliegen oberhalb dieser Grenze wäre mindestens über der Schweiz also durchaus möglich. Das Bazl will gestützt auf diese Daten heute entscheiden, wie weiter zu verfahren ist und ob das Flugverbot aufrecht erhalten wird.
Auf dem Flughafen Wien ist am Montagmorgen nach einem zweitägigen Unterbruch wegen der Vulkanasche-Wolke aus Island der Betrieb wieder angelaufen. Noch vor 6 Uhr gab es den ersten Start einer Maschine.