Zitat einer dpa-Meldung: Wenig Zuversicht konnten die Behörden auf Island machen, wo der Gletschervulkan am Vortag zum zweiten Mal innerhalb von vier Wochen und jetzt mit etwa 20-facher Stärke ausgebrochen war. Der Krater stieß auch gestern weiter eine gewaltige Säule aus Rauch und Asche aus, sie erreichte eine Höhe von 11 Kilometern....Uber die mögliche Dauer dieser Probleme sagte die Sprecherin der Luftfahrtbehörde ISA-VIA, in Reykjavik: "Das wissen nur die Wettergötter. Es kann ein paar Tage dauern, aber auch ein paar Jahre." Zitat Ende
Da kann man doch nur hoffen, dass die Wettergötter gnädig gestimmt sind.
Bei der ganzen Sache gibt es aber auch Gewinner, die Anwohner rund un die Flughäfen haben jetzt endlich mal Ruhe.
Viele Grüße Silvia