öhm was mich am meisten genervt hat, war folgendes
- Essen mit Kleinkindern. Ich hatte keinen Platz und keinen Mann der mal das Kind nehmen kann, weil er den anderen Zwilling hatte. Nur gut, das der Flug nur in die Türkei war, somit habe ich auf das Essen verzichtet im Flug, es war einfach unmöglich. Trotz wir die erste Reihe zur Verfügung hatten.
- mich nervt auch, wenn alle schon am schalter stehen, obwohl noch keiner da ist
- beim Einsteigen gedrängelt wird, da nimmt man keine Rücksicht ob man Kinder mit hat.
- beim Aussteigen das gleiche, statt zu warten, bis jede reihe raus ist, nein da muß man sich noch dazwischen drängeln, macht nichts wenn Kleinkind von der Hand gerissen wird und es wird nach vorne geschubst. Da hilft auch kein Schreien oder halt es fest. Auch wir werden jetzt warten bis alle draußen sind.
- wenn Tisch kaputt ist und wir es den Flugbegleitern sagen, der ist kaputt, hm schauen wir mal, wird mit klebeband geflickt und dann fällt er wieder runter und man ruft wieder und dann kommt der Satz, sie haben doch Kinder ha ha ha, nur blöd das dies schon beim Einsteigen kaputt war. Nach Beschwerde haben Sie den Tisch mit Gurte festgezogen.
- beim Langstreckenflug, alle in den Gängen Schlange an Klos stehen, kurz vor der Landung. Nur weil sich alle umziehen müssen. Gibt ja keine Hosen mit Reisverschlüssen, wo man die Beine mal schnell abmachen kann. Nein da muss Kind noch in die Hosen pieseln, nur weil stau ist, und dann beschweren sich alle. War nicht unser Kind. Aber hätte es sein können.
- wenn sich welche beschweren, nur weil die Kids heulen und weinen oder sogar schreien, weil sie nicht angeschnallt werden wollen. Ja klar, wie bringt man das 2 1/2 Jährigen Zwillingen bei. Wenn der eine nun mal nicht will, will der andere auch nicht so ist es nun mal halt, da braucht man Geduld und keine Besserwisser, die sich dann mit reinhängen. Klaro da sind die Kinder ja gleich nicht richtig erzogen, klaro man fliegt ja auch täglich. Und wir waren nur 3 Stunden in die Türkei geflogen, bin gespannt wie es dieses Jahr wird, diesmal fliegen wir ja nur bis Bulgarien und sind nun schon 3 1/2.
- die meisten kleinen Kinder schauen sich gerne um und gucken und lächeln und rennen dann auch mal den Gang entlang, statt zurückzulächeln, fühlen sich einige genervt davon, kann ich nicht verstehen. Es war kein Langstreckenflug, da hätte ich das noch anders verstanden. Würde ich mit Kleinkindern eh nicht machen. Kinder gehören dazu ist nun mal so und deswegen müssen wir nicht auf einen Urlaub verzichten. Irgendeiner hat geschrieben, es waren alle mal Kinder *gg* naja scheinen einige die Kindheit übersprungen zu haben. Und wenn man zurücklächelt und sie einfach beachtet, dann gibt es auch kein Geschreie im Flugzeug. Es fehlt einfach die Tolleranz. Die Kinder schreien nur, wenn man sie fest auf den Sitz pressen muss und sagen muss, du darfst das nicht. Ist doch logisch. Kleinkinder müssen das ja schon verstehen. Doch das sie sich noch im Lernprozeß befinden, das versteht keiner.
- was mich jetzt nerven wird, beim nächsten Flug, bin schon froh das es nicht so weit ist, das man nichts mehr zu trinken bzw nicht viel mitnehmen darf. Das ich jetzt ständig nerven muss, wenn wir was zu trinken brauchen. Da ist mir so eine Trinkflasche sehr recht, weil da brauch ich nicht immer den Tisch dazu. Aber gut, kann auch die Entscheidung der Sicherheitsbörden verstehen, so ist es nicht.
- wenn jemand neben mir sitzt und das Parfüm ausprobiert was gerade gekauft wurde, oh ich hätt ihr fast auf die Hose gek....
- wenn einer neben dir sitzt, der schlank ist und meint, er braucht beim Essen mein Sitzbereich auch noch.
- wenn einer neben dir sitzt ( vor einpaar jahren auf einem Langstreckenflug)der ständig das licht ein und aus schaltete, obwohl die Lichter im Flieger aus waren und alle schliefen auch die Fernseher aus waren. 10 Stunden flug und er machte ständig das licht an und aus und ging den Gang auf und ab. Ich machte jedes mal das Licht aus, wenn er nicht da war, kaum kam er wieder ging die funzel wieder an *grmpf*
so mehr fällt mir glaube ich nicht ein. Das waren meine Erlebnisse