Das hätte ich ja auch erwartet.
Aber bei den Kataloginfos und an allen anderen zugänglichen Stellen steht explizit "13 Tage". An keiner Stelle kommt das Wort Nächte vor.
Das hätte ich ja auch erwartet.
Aber bei den Kataloginfos und an allen anderen zugänglichen Stellen steht explizit "13 Tage". An keiner Stelle kommt das Wort Nächte vor.
Sorry, für die späte Antwort,
aber die Arbeit ruft und ruft und ruft..........ruft..................ruft
Kurz bevor ihr abgeholt werdet, räumt ihr das Zimmer/die Zimmer
Wegen der Sache mit den 13 TAGEN, hatte ein RV gegen einen anderen RV geklagt,da RV a meinte, RV b würde damit Irreführende Werbung betreiben,und der Kunde könne somit buchen,da es sich so verlockender anhöre, als 12 Nächte, die sich darauß ergeben. Der Richter wies die Klage ab, da man davon ausgehen könne, dass der Kunde sich a) informiert, und erkennen könne ->13 Tagen folglich 12 Nächte mit Abzug An-Abreise es dann reine 11 Urlaubstage sind....
Die Gebetsmühle schnurrt:
Gewöhnlich wird die Aufenthaltsdauer in Übernachtungen und nicht in Reisetagen definiert.
Und: Der ewige Vorwurf des pauschalen Urlaubstagesraubs ist mit diesem beredten Beispiel vielleicht ein wenig erschüttert?
Oder: Mehr Tage als Nächte kann halt auch mal Käse sein ...
(Thema Urlaubszeitmaximierer)
Es muss bereits im Angebot für @denysv ersichtlich gewesen sein, dass sich der Ablauf der Reise wie bestätigt gestalten wird. Vielleicht nicht besonders augenscheinlich - aber zweifellos war die Zahl der Übernachtungen gewiss bei der Buchung ersichtlich.
Ein Grund für mich, die pauschale "Stimmungsmache" Marke "RV bescheixxen einen gerne mal um Urlaubstage" für recht eindimensional zu halten !?
Was mich hingegen schickt sind Kommentare der Genese "wer sowas bucht hat nicht alle Latten am Zaun" ...
Das war zwar ganz klar ein Irrtum, aber sicher ein nachvollziehbarer - sofern man sich nicht mit diversen Praktiken ungefähr stündlich befasst ...
Liebe vonschmeling
Schau dir bitte mal diese Pauschalreise an:
Bis zum Klick auf "Zahlungspflichtig buchen" sehe ich nur 13 Tage / 24.8. bis 6.9. und Rückflug um 19:55
Wie würdest du reagieren wenn du diese Reise buchen würdest und du bekämst eine Buchungsbestätigung mit 24.8. bis 6.9. 13 Tage / 12 Nächte und du dann am 5.9. um 12:00 aus dem Hotel müsstest?
Würdest du dann immer noch sagen: "Tja, ich habe 13 Tage gebucht und das sind nun mal nur 12 Nächte und da habe ich eben Pech gehabt"?
Wie du an diesem Beispiel sehen kannst, da steht nirgends etwas über die Anzahl der gebuchten Nächte.
Deshalb hättest du, wie du selbst völlig richtig argumentierst, keinerlei Rechtsansprüche wenn du, bei meiner Beispielreise, ab dem 5.9 tatsächlich auf deinen Koffern sitzen würdest.
Bei genau so einer Leistungsbeschreibung hat denysv anscheinend auf "Kostenpflichtig buchen" gedrückt und danach die 13 Tage / 12 Nächte Buchungsbestätigung bekommen.
Deshalb kann ich die Empörung denysv durchaus verstehen, bin aber deiner Meinung dass rechtlich dagegen nichts zu machen ist.
Sofern die Übernachtungen von den Reisetagen abweichen, muss dies bereits bei der Buchung erkennbar sein - dein Beispiel ist vollkommen theoretisch (bisher hat @denysv keinerlei Quellen benannt!) - ebensowenig dient eine Wiederholung dessen, was ich wohl würde wenn ich denn ... bla...
Mein Verständnis bezüglich der Empörung ändert zudem nichts an der Rechtslage, warum sollte ich es also nochmal wiederholen?
Worum geht es dir?
Und was kannst du gesichert beitragen ... ?
Eine andere - logische! - Anbebotsbeschreibung ist wohl kaum beispielhaft für die Causa ...
Mir geht es um diese Reise die ich jetzt verbindlich buchen könnte.
Bitte schau sie dir an und sage mir bis wann ich rechtsvebindlich im Hotel bleiben darf.
Am 6.9. um 12:oo Uhr ... (unverbindlich)
Happy holidays!
Und warum darf denysv, bei den gleichen Vorausetzungen, nur bis zum 5.9. um 12:00 Uhr im Hotel bleiben?
@mkfpa, das ist ja wie eine Lotterie. Solche sonderbaren Geschichten habe ich im Moment vier Stück auf meinem Merkzettel. - die werden jetzt ganz schnell gelöscht.
Eigentlich sollten wir denysv dankbar sein, dass sie ihren Fall hier geschildert hat und ich frage mich, wie oft das schon passiert ist und sich die Urlauber mit diesem fragwürdigen Angebot abgefunden haben.
Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!