Liebe Leute
ich finde es unangemessen von euch, solche Tipps zu geben - wie: dann bleib halt zu Hause.
Wenn das jemanden nervt, muß er ja hier nicht schreiben...
Dass Du Dich an dieses Forum wendest zeigt, daß Dich das Thema sehr beschäftigt. Ich werde gleich ein paar Vorschläge machen, was Du in der nächsten Zeit machen kannst. Hierin steckt auch schon Deine erste Herausforderung. Du kannst, musst aber nicht. Und wenn Du es nciht wirklich willst, kann Dir niemand helfen. Außer Jack Daniels
Doch bevor Du weiterliest solltest Du Dich auch fragen, was genau Du Dir hier im Forum durch Dein Posting erhoffst. Geht es nur darum, Deine Ängste einfach jemandem mitzuteilen? Oder suchst Du hier nach Erklärungen für Deine Ängste? (Das kannst Du Dir nur selber erklären, wir könne nur spekulieren und Dir was einreden.)
Oder suchst Du nach therapeutischen Vorgehensweisen? (Wenn ja solltest Du Dich von allen Foren, die sich damit beschäftigen eher fern halten und einen realen Therapeuten aufsuchen.)
Bevor Du Dir überlegen kannst, was Du gegen Deine Angst tun kannst, musst Du Dir erst einmal im Klaren darüber sein, woher Deine Angst genau kommt.
Wo liegt der Trigger versteckt? Auf Deutsch, weshlab macht Dir was wann Angst?
Um das heruaszufinden solltest Du tatsächlich mit einem Therapeuten sprechen. Das ist in der heutigen Zeit zwar immer noch etwas stigmatisiert, was Dich aber nicht stören sollte. Dabei geht es nichtmal um eine Therapie sondern darum ben die oben von mir gestellten Fragen zu beantworten und sich dan Techniken zu überlegen, die es Dir ermöglichen, Dich zu entspannen bevor Du in einer panischen Angst bist. Denn wenn Du diese Stufe erreicht hats ist es unheimlich schwer wieder auf den Boden zu kommen.
Liebe Grüße
Delfo
Ps. Manchmal hilft es auch, wenn man mal die Zeitung wechselt (zum Beispiel von der Bildzeitung zur Süddeutschen oder so) oder weniger emotional gestaltete Nachrichtensendungen ansieht.