Der Hinweis ist generell schon richtig, Neckar Schwabe.
Darüber könnten wir jetzt diskutieren bis der Arzt kommt z.B. auch darüber, dass Booking sein Geschäftsmodell gravierend ändert.
Weg von der reinen Vermittlung , hin zum Händler, also mit Booking-Einkauf beim Hotel ---und Verkauf plus Marge an den Kunden:
Wenn die Insider recht haben, dann sind es mindesten 21% Marge die sie draufschlagen
Das Händlermodell hat den Vorteil, dass die Stornierungen ein Hotel nicht mehr so überraschend treffen. Denn bei diesem Modell muss der Kunde im Voraus zahlen. An Booking direkt.Wie genau dann Rückgaben von nicht verkauften Zimmern an die Hotels funktionieren , das werden wir nicht erfahren.
Auf jeden Fall bringt es den Hotels mehr Sicherheit. Es wird also in der Zukunft immer weniger Angebote mit Storno bis 18Uhr am Anreisetag geben.Bereits um die 50 % der Booking Geschäfte mit Endkunden sollen so laufen.
Ob das für Kurzfristbucher immer ein Vorteil ist?
Es geht aber hier um einen generellen Ansatz für die Chef'schen Buchungen (zu seinem geplantes Insel-Hopping): Nur kurz zuvor buchen!
Man kann das natürlich ausprobieren-- von der Sicherheit eine gute Unterkunft zu haben, reden wir dann einfach nicht
Ist es dann auch noch ok, wenn die Zimmer vorab zu bezahlen sind?
Wir schreiben hier nur über Booking.Es gibt auch noch andere riesige Plattformen, wie z.B Expedia--die arbeiten allerdings auch vorwiegend mit Vorkasse.
Auch da kann man aber die Preise mal vergleichen.